AkademischeAbschlussArbeiten
Wettbewerb für innovative Ideen zur Durchlässigkeit
der Lern- und Arbeitswelt

Die besten Impulse für die Gestaltung
der Lern- und Arbeitswelt
im Förderwettbewerb »AkademischeAbschlussArbeiten«.

Projektabschluss
Dezember 2012
Die randstad stiftung prämierte zwischen 2010 und 2012 wissenschaftliche Ansätze zum Thema „Durchlässigkeit der Lern- und Arbeitswelt“. Gesucht waren innovative Optionen für Staat, Unternehmen und Individuen zur Gestaltung der zukünftigen Arbeitswelt.

Wie sieht unsere Arbeitswelt der Zukunft aus? Was können Staat, Unternehmen, gesellschaftliche Akteure und nicht zuletzt wir selbst als einzelne Menschen tun, um diese zu gestalten? Auf welche Herausforderungen stoßen wir dabei und wie können wir ihnen begegnen? Dies sind die Fragen, die unseren Förderwettbewerb »AkademischeAbschlussArbeiten« von 2010 bis 2012 bewegten.

Auszeichnung wissenschaftlich fundierter Ansätze zur „Durchlässigkeit der Lern- und Arbeitswelt“

Unsere Idee dazu, wie wir in Zukunft leben und arbeiten werden, klingt einfach: Nur wenn sich Arbeiten und Lernen über die gesamte Lebensspanne hinweg miteinander verschränken, sind wir fit für die Zukunft. Doch wie sieht eine durchlässige Lern- und Arbeitswelt konkret aus? Welche Rolle spielen Staat, Unternehmen, Gesellschaft und Individuen in der praktischen Umsetzung und Gestaltung?

Ausgezeichnet! Welche Kriterien entscheiden?

Die eingereichten Arbeiten sollten Impulse für die zukünftige Gestaltung der Lern- und Arbeitswelt geben. Neben der theoretischen Fundierung und dem Praxisbezug wurden insbesondere die Originalität des verwendeten Ansatzes sowie die gesellschaftliche Relevanz und die Aktualität des Themas gewürdigt.

Kurzfassungen der prämierten Arbeiten wurden im Nachgang der Preisverleihungen in einer Stiftungsedition veröffentlicht. Die drei Publikationen des Förderwettbewerbs »AkademischeAbschlussArbeiten« finden Sie hier:

Jury

Die Preisträger wurden durch eine Jury mit ausgewiesenen VertreterInnen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Medien ausgewählt:

  • Ilona Battenfeld, randstad stiftung, Fachbereich Wissenschaft und Forschung
    Jury 2010–2012
  • Helga Falk-Zarse, Leitung Personal und Interne Services ElectronicPartner GmbH
    Jury 2011
  • Joachim Gutmann, Vorstand GLC Glücksburg Consulting AG
    Jury 2010–2012
  • Dr. Maria Krauels-Geiger, Koordinatorin Auftragsprojekte Bundesagentur für Arbeit, Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV)
    Jury 2010–2012
  • Ruth Lemmer, freie Redakteurin
    Jury 2010–2011
  • Prof. Dr. Jutta Rump, Direktorin des IBE – Institut für Beschäftigung und Professorin für allg. BWL mit Schwerpunkt internationales Personalmanagement und Organisationsentwicklung der Fachhochschule Ludwigshafen
    Jury 2012
  • Sieglinde Schneider, Geschäftsführerin Accente Communication GmbH
    Jury 2012
  • Prof. Dr. Wolfgang Wittwer, Mit-Geschäftsführer Gesellschaft für Innovationen im Bildungswesen (GIB) / Mitherausgeber „Ausbilderhandbuch“ und „Personal ausbilden“ vom Verlag Deutscher Wirtschaftsdienst, Wolters & Kluwer
    Jury 2010–2012

Preisträgerinnen

Die Preisträgerinnnen 2010

  • Dagmar Zanker, "Erwerbsausstiegsprozesse, Muster, Gründe und Motive (Vergleich Deutschland und Schweden)", Universität Bamberg
  • Anne Dumrese, "Ableitung von Erfolgsfaktoren der gewerbsmäßigen Personalvermittlung durch einen Ländervergleich Vereinigtes Königreich - Deutschland", Fachhochschule Ludwigshafen
  • Nora Müller, "Erwerbseintritt und 'Timing' der Ehe", Universität Bamberg

Die Preisträgerinnnen 2011

  • Julia Seidel,"Employability: Geschichte, Kritik und psychologische Implikation eines arbeitsmarktpolitischen Begriffs", Freie Universität Berlin
  • Birgit Galasso, "Ist die Einführung einer gesetzlichen Frauenquote in Deutschland sinnvoll?", Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Wiesbaden e.V.

Die Preisträgerinnnen 2012

  • Jutta Kern, "Corporate Social Responsibility (CSR) meets Human Resources Management (HRM), Fachhhochschule Ludwgshafen"
  • Leonie Hartmann, "Das neue Dilemma: Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben vor dem Hintergrund des ‚Phänomens 24/7‘ – Einflussmöglichkeiten des Personalmanagements", Internatonal School of Management (ISM) Dortmund

Projektpartner