Über uns

Hanna Daum im Gespräch mit einer Frau.

Wofür sich die randstad stiftung engagiert

»Arbeit« betrifft Menschen existenziell und unmittelbar: Gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungen haben signifikante Auswirkungen auf unsere Arbeits- und Lebenswirklichkeit. Die Art und Weise, wie wir Lebens- und Arbeitsräume gestalten, verändert sich kontinuierlich – aufgrund des technischen Fortschritts, der globalen Vernetzung oder kultureller Einflüsse. Neue Generationen entwickeln neue Formen des Zusammenlebens und -arbeitens, definieren eigene Motive und Erwartungen, verschieben die Grenzen betrieblicher Strukturen, hinterfragen das Wann, das Wo und das Wie von Arbeits- und Freizeit. Neue Arbeitsformen entstehen, Menschen gehen neue Berufswege, Werteverhältnisse verschieben sich.

Gestaltungsoptionen der Lern- und Arbeitswelt

Seit 2005 engagiert sich die randstad stiftung mit bildungs- und berufsbezogenen Projekten für unsere Arbeitskultur. Sie fördert die Interaktion von Wissenschaft und Praxis. Sie setzt sich dafür ein, dass Menschen und Organisationen Veränderungen in der Lern- und Arbeitswelt erkennen, verstehen und nachhaltig in konstruktive Handlungen übersetzen können. Die Stiftung will dazu beitragen, unsere Arbeitskultur menschlicher zu gestalten. Sie will die Öffentlichkeit und Gesellschaft für die Zukunft von Bildung und Arbeit sensibilisieren.

Auf Basis der beiden Leitthemen Durchlässigkeit der Lern- und Arbeitswelt sowie Wertigkeit und Bewertung von Arbeit unterstützt und begleitet die randstad stiftung Projekte, um Übergangsphasen von Lernen und Arbeiten zu gestalten, neuen Karrierewegen auf die Spur zu kommen und die barrierefreie Teilhabe von Menschen in Bildung und Beruf voranzutreiben.

Dabei arbeitet die Stiftung eng zusammen mit profilierten Partner*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Sozialunternehmen und der Stiftungslandschaft.

Ansprechpartner
Ein Portrait von Hanna Daum.
Hanna Daum
Geschäftsführender Vorstand
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