Berufliche Orientierung durch Kompass-Kurs

SPIEGEL ONLINE berichtet in einem Artikel vom 08.06.2013 über Möglichkeiten für Geisteswissenschaftler, sich während des Studiums beruflich zu orientieren. In diesem Zusammenhang wird auch das von der randstad stiftung geförderte Projekt »Kompass« ausführlich vorgestellt und als positives Beispiel angeführt.

»Viele Geisteswissenschaftler verstehen sich als schöngeistige Akademiker, nur nach dem Studium wissen sie nicht: Was soll aus mir werden? Dabei können sie viel – sie müssen nur herausfinden, was am besten. Berufsberater verraten, wie das gelingt.

Erst mal studieren, was Spaß macht: Kulturwissenschaften, Germanistik oder Sinologie. Wer sich für ein geisteswissenschaftliches Studium entscheidet, hat meist keine steile Karriere vor Augen. Viele sehen sich eher als schöngeistige Akademiker – und tun sich später bei der Jobsuche schwer: Während Ingenieure und Mediziner genau wissen, auf welche Stellen sie passen, können Geisteswissenschaftler sich auf alles und nichts bewerben. Der Weg zum Traumjob ist bei ihnen deutlich komplizierter – und erfordert gute Planung...«

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