30. Oktober 2018
Tiefenpsychologische Studie zur Arbeitswelt 4.0: Seelische Konflikte führen zu Selbstausbeutung
Digitalisierung, automatisierte Prozesse und Künstliche Intelligenz verunsichern Berufstätige stärker als bislang vermutet. Dabei konkurrieren Ohnmachtsgefühle mit großen Hoffnungen. Eine tiefenpsychologische Studie des rheingold Instituts im Auftrag der randstad stiftung entschlüsselt die aufreibenden seelischen Konflikte der Berufstätigen und zeigt Wege aus dem Dilemma.
Mangelnde Wertschätzung, die Entwertung von Erfahrung und die drohende Ersetzbarkeit durch Roboter und Algorithmen führen zu seelischen Belastungen, denen zur Bewältigung eine hoffnungsvolle Selbstbeschwichtigung entgegengesetzt wird. Dies ist eine zentrale Erkenntnis der Studie „Zwischen Angst und Verheißung“, die die randstad stiftung mit dem auf tiefenpsychologische Marktforschung spezialisierten Kölner rheingold institut umgesetzt hat. „Das Hin und Her zwischen verlockenden und angstbesetzten Erwartungen an die digitale Zukunft ist für die Betroffenen energieraubend“, konstatiert rheingold Geschäftsführer Stephan Grünewald. Als Konsequenz seien viele Arbeitnehmer zur Selbstausbeutung bereit und bewegten sich oft am Rande der Erschöpfung.
Angst vor Kontrollverlust und Ohnmacht
Die Digitalisierung verändert nahezu jeden Arbeitsplatz, jedes Berufsbild und jede Lebensplanung und verunsichert Menschen quer durch alle Berufsgruppen. Vierzig Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Alter von 25 bis 60 Jahren haben die Forscher in Tiefeninterviews qualitativ befragt. „Über allem steht die Sorge, den Anschluss zu verpassen und für die Digitalisierung nicht ausreichend qualifiziert zu sein“, sagt rheingold Studienleiterin Jasmin Volk. Viele hätten darüber hinaus Angst, überwacht und eines Tages von Robotern ersetzt zu werden. „Maschinen machen keine Fehler, Menschen schon. Deshalb hat der Mensch sicher bald keine Arbeit mehr“, befürchtet eine der Befragten.
Künftig weniger und anders arbeiten
Doch auch die positiven Erwartungen an die Digitalisierung haben eine hohe Wirksamkeit: „Wenn sich die Leute nicht mehr körperlich kaputtarbeiten müssten, wäre das doch etwas Gutes“, äußert einer der Probanden. Künftig weniger und anders zu arbeiten, den Fachkräftemangel durch den Einsatz von Digitaltechnik aufzufangen und generell Arbeitsabläufe vereinfachen zu können, sind einige der mit dem digitalen Wandel verbundenen Hoffnungen, die die Berufstätigen zu immer neuen Anstrengungen motivieren. Die Digitalisierung, so Grünewald, schaffe durch Angst und Verheißung ein „seelisch komplexes Korrumpierbarkeits-System.“
Vom Match-Work zum Stretch-Work
Die alte Arbeitswelt, die sich gerade in der Auflösung befindet, wird von den Interviewten mit hoher Sicherheit verbunden. Insgesamt gab es eine enorme Passung von Mensch und Arbeit (Match-Work). Diese Welt, die im Gegensatz zur hohen Dynamik der neuen Welt als haltgebend und beständig gilt, wird oft in der Rückschau idealisiert – ihre Harmonie wird vermisst. Auf der anderen Seite tut sich die neue Welt auf, das Stretch-Work. Hier ist der Mensch gefordert, sich möglichst biegsam auf alle Veränderungen einzustellen und geschmeidig den immer neuen Bedingungen und Anforderungen anzupassen.
Unternehmen sollten die Mitarbeiterbedürfnisse im Blick haben
Aus den Ergebnissen der Studie leiten die Autoren Handlungsempfehlungen für Unternehmen ab. Um ihre Mitarbeiter auf die Reise in die digitale Zukunft der Arbeit bestmöglich mitnehmen zu können, gehe es nicht nur um gezielte Weiterbildung. Vielmehr solle der Blick auf das gesamte Spektrum der Mitarbeiterbedu¨rfnisse gerichtet werden. „Arbeitgeber sollten im Arbeitsalltag Mo¨glichkeiten zum Reflektieren u¨ber die Chancen und Risiken der Digitalisierung bieten“, rät Grünewald. Geschulte Ansprechpartner sollten diesen teilweise auch schmerzhaften Prozess begleiten und den Fokus auf neue Chancen richten.
Transparenz über Risiken und Misserfolge der Digitalisierung
„Zur Vertrauensbildung gehört auch die Transparenz u¨ber Risiken und Misserfolge“, ist sich Hanna Daum, Geschäftsführender Vorstand der randstad stiftung, sicher. „Alle Strategien, die Sicherheit vermitteln, sind sinnvoll und wu¨nschenswert, damit Arbeitnehmer die Chancen der Digitalisierung ergreifen.“
Impuls zur Zukunft der Arbeitswelt
Die randstad stiftung möchte mit der Studie „Zwischen Angst und Verheißung – Wie erleben Menschen die Digitalisierung der Arbeitswelt?“ im Rahmen ihrer Publikationsreihe »Impulse für unsere Arbeitskultur« zur Reflexion und Diskussion über die Auswirkungen der digitalen Veränderungen der Arbeitswelt anregen. Mit dem rheingold institut hat die Stiftung einen renommierten Partner der qualitativ-psychologischen Wirkungsforschung gefunden. Ihr Fokus liegt auf den unbewussten seelischen Einflussfaktoren und Sinnzusammenhängen, die das Handeln eines jeden Menschen mitbestimmen.
29. Juni 2018
Kompetenzzentrum zur beruflichen Integration wird ein Jahr alt
Integrations- und Bildungsdezernentin Sylvia Weber würdigt die Arbeit mit Geflüchteten und zieht Bilanz: Vor einem Jahr startete das Kompetenzzentrum zur beruflichen Integration und Nachqualifizierung der Walter-Kolb-Stiftung e.V. als Beratungsangebot für Geflüchtete. Seither haben knapp 220 Personen mit Fluchterfahrung das Kompetenzzentrum aufgesucht, um sich Rat und Hilfestellung rund um den Start in Ausbildung, Studium oder Beruf zu holen.
Die Anliegen der Ratsuchenden sind vielfältig: Angefangen von der Hilfestellungen bei der Anerkennung von Zeugnissen, Beratung im Hinblick auf Bewerbungsschreiben, Erläuterung des deutschen Bildungs- und Ausbildungssystems, das Absolvieren von Vorstellungsgesprächen bis hin zur Vermittlung von Orientierungspraktika und Ausbildungsstellen reicht die Bandbreite der Themen, bei denen die zwei Mitarbeiter des Kompetenzzentrums Geflüchtete unterstützen. Das Kompetenzzentrum kann dabei auf das Netzwerk an Firmen zugreifen, das die Walter-Kolb-Stiftung e.V. in ihrer langjährigen Beratungspraxis aufgebaut hat.
Von den Mitgliedern der Walter-Kolb-Stiftung e.V. ging auch die Gründung des Kompetenzzentrums aus: „Die Walter-Kolb-Stiftung gibt seit ihrer Gründung vor fast 60 Jahren jungen Berufstätigen mit Motivation und Potential Rat und Hilfe zur beruflichen Weiterentwicklung. In diesem Geist ist auch das Kompetenzzentrum gegründet worden, um Geflüchteten die Bildungs- und Berufschancen zu ermöglichen, die ihrer Qualifikation und ihren Interessen entsprechen.“, so erläutert Jochen Suchan, Vorsitzender des Vereins, die Motivation für das Beratungsangebot.
Integrations- und Bildungsdezernentin Sylvia Weber sieht die Ausgangssituation für die berufliche Integration als gut an: „Der überwiegende Teil der Ratsuchenden im Kompetenzzentrum kommt aus Syrien und Afghanistan. Über ein Drittel von ihnen hat ein abgeschlossenes Studium, meist im technischen, pädagogischen oder medizinischen Bereich. Über 40 Prozent bringen eine abgeschlossene Berufsausbildung mit und ebenso viele haben langjährige handwerkliche Berufserfahrung. Meist sind die Deutschkenntnisse so gut, dass die Beratung auf Deutsch stattfindet.“
Das Kompetenzzentrum prüft zunächst den arbeitsrechtlichen Status der potentiellen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und erstellt ein Profil der vorhandenen Kompetenzen. Sind die Voraussetzungen gegeben, kontaktiert das Kompetenzzentrum potentielle Arbeitgeber. Einer Arbeitsaufnahme oder Ausbildung geht in der Regel ein mehrwöchiges Praktikum voraus, um beiden Seiten das gegenseitige Kennenlernen zu ermöglichen.
„In der Beratung sind viele ausgebildete Fachkräfte, die der deutsche Arbeitsmarkt gut gebrauchen kann. Darunter sind Bauingenieure, Maschinen- und Karosseriebauer oder Bankkaufleute mit langjähriger Führungserfahrung im arabischen Finanzwesen.“, so gibt Sylvia Weber Beispiele für die Profile der Geflüchteten im Kompetenzzentrum.
Finanziert wird das Kompetenzzentrum aus Mitteln der Walter-Kolb-Stiftung e.V. mit Unterstützung der Deutsche Bank Stiftung, der randstad stiftung sowie der Stiftung Polytechnische Gesellschaft. „Erst die Kooperation hat das Kompetenzzentrum zur beruflichen Integration von Flüchtlingen möglich gemacht. Ich danke ausdrücklich den beteiligten Stiftungen für ihr Engagement.“, so betont die Integrations- und Bildungsdezernentin die Zusammenarbeit der verschiedenen Partner.
Für Sylvia Weber ist aber auch klar, dass trotz der geringeren Zahl an Asylsuchenden die berufliche Integration eine zentrale Aufgabe bleibt: „Viele Geflüchtete erreichen erst nach und nach ein Sprachniveau in Deutsch, das für die Aufnahme einer Beschäftigung ausreichend ist. Wir brauchen das Kompetenzzentrum noch über viele Jahre hin, um Geflüchtete in Ausbildung und Arbeit vermitteln. Ich habe daher einen Betrag von jährlich 44.000 € ab dem Haushalt 2019 angemeldet, um das Zentrum auch dauerhaft abzusichern.“
11. Mai 2017
Primus-Preis des Jahres 2016 für brandenburgische Erste-Hilfe-Initiative

Die Auszeichnung der Stiftung Bildung und Gesellschaft ging an den Pépinière e.V. aus Frankfurt an der Oder für das Projekt »Jeder kann ein Held sein«. Der Verein bildet Schüler aus ganz Brandenburg in Erster Hilfe aus. Der Primus-Preis des Jahres ist mit 5.000 Euro dotiert und wurde zum zweiten Mal von der randstad stiftung gefördert.
In einem öffentlichen SMS-Voting setzte sich das Projekt an die Spitze und sicherte sich damit das Preisgeld. Den Initiatoren geht es darum, Kindern und Jugendlichen praktisches Wissen rund um Erste Hilfe zu vermitteln. In einem dreitägigen Schulprojekt lernen sie unter anderem, was es mit Stabiler Seitenlage, Reanimation und dem Anlegen von Verbänden auf sich hat. Nach bestandener „Heldenprüfung“ sind sie dann gut gewappnet, um im Ernstfall Menschen in Not helfen zu können.
Bei dem Voting standen die dreizehn von der Stiftung Bildung und Gesellschaft im Laufe des Jahres 2016 gekürten Primus-Preisträger zur Wahl. Der Preis fördert Initiativen, die ein konkretes Problem in der Kita oder in der Schule vor Ort aufgreifen und lösen wollen. Die Förderung des Primus-Preises des Jahres ergänzt das Förderportfolio der randstad stiftung in ihrem Themenfeld „Berufswege und Bildungschancen“. „Ich freue mich, dass wir mit dem Preis beispielhaften Bildungsinitiativen zu mehr Sichtbarkeit verhelfen können“, so Hanna Daum, Geschäftsführender Vorstand der randstad stiftung.
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Auf der Website unseres Kooperationspartners – der Stiftung Bildung und Gesellschaft – finden Sie weitere Informationen und Material zum Primus-Preis.
Foto: Die Preisträger und Preisstifter (Copyright: David Ausserhofer)
14. Dezember 2016
Führungswechsel bei der randstad stiftung

Hanna Daum ist ab Januar neuer Geschäftsführender Vorstand. Sie tritt die Nachfolge von Heinz-Otto Mezger an, der in den Ruhestand geht.
Im Januar 2017 übernimmt Hanna Daum das Stiftungsmanagement. Die bisherige Koordinatorin der CSR-Aktivitäten von Randstad Deutschland ist gut vernetzt mit Initiativen, die neue Wege in Bildung und Beruf erproben. „Lernen und Arbeiten sind für Menschen, Gesellschaft und Unternehmen wichtig. Die Stiftung kann hier mit ihren Förderprojekten gute Impulse setzen“, so Hanna Daum über ihre neue Aufgabe.
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2. September 2016
Kostenloses Förderprogramm für Schulen: »Du bist ein Talent!« macht fit für den Berufsübergang

Jeder kennt die Frage und viele fürchten sich davor: »Was soll ich werden?«. Unterstützung gibt es mit dem von der randstad stiftung entwickelten Patenschaftsprogramm »Du bist ein Talent!«. In Kooperation mit der Initiative »Das macht Schule« können Schüler nun deutschlandweit nach geeigneten Paten suchen.
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1. September 2016
»Co-Spaces« im urbanen Raum

Eine Studie untersucht neue Formen des Zusammenarbeitens in »Co-Spaces« wie klassischen Co-Working-Spaces, Unternehmens-Labs und Maker Spaces.
Co-Working-Spaces, Unternehmens-Labs und Maker Spaces liegen vor allem in Großstädten voll im Trend. Warum diese gemeinschaftlichen Arbeitsräume ein gutes Klima für Innovation schaffen und wie sie Bedürfnisse nach Zugehörigkeit und Bindung erfüllen, zeigt eine Studie der Foresight Consult GmbH. Im Auftrag der randstad stiftung haben die Autoren am Beispiel verschiedener »Co-Spaces« in Frankfurt am Main die neue Arbeitskultur der Kooperation untersucht.
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2. Mai 2016
Neues pädagogisches Begleitheft zum »Dialog im Dunkeln«
Mit Unterstützung der randstad stiftung hat das DialogMuseum das pädagogische Begleitmaterial zum »Dialog im Dunkeln« für Schülerinnen und Schüler komplett überarbeitet.
In der Ausstellung »Dialog im Dunkeln« führen blinde Mitarbeiter des Dialogmuseums die Besucher durch absolut lichtlose Räume. Dabei begegnen sie unterschiedlichen Alltagssituationen im Dunkeln. Ein Rollentausch findet statt: Blinde Menschen werden zu Botschaftern einer Kultur ohne Bilder – und sehende Menschen erleben ihre Umwelt ohne Augenlicht.
Fast 70 Prozent aller Besucher des DialogMuseums sind Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Sie besuchen das Museum meist im Klassenverband oder in Gruppen. Eine Besucherumfrage Anfang 2016 zeigte, dass nur die Hälfte der jungen Besucher vorbereitet ins Museum kommen und nur etwa 10 Prozent der Pädagogen das bislang vom DialogMuseum bereitgestellte pädagogische Material zur Vor- oder Nachbereitung nutzen.
Das hat das DialogMuseum zum Anlass genommen, sein pädagogisches Begleitmaterial für Schülerinnen und Schüler komplett zu überarbeiten, zu verschlanken und zu aktualisieren. Denn je intensiver ein Besuch vorbereitet wird, umso nachhaltiger wirkt das Erlebnis des »Dialog im Dunkeln«.
17. März 2016
Guter Start in Bewerbung, Ausbildung & Co. mit der Schulpatenschaft »Du bist ein Talent!«

Vier neue Patenunternehmen machen sich seit 2016 stark für »Du bist ein Talent!«. Von der Schulpatenschaft profitieren alle Beteiligten: Schüler erkennen Perspektiven und lernen, wie sie ihre Begabungen gut einsetzen können. Unternehmen übernehmen gesellschaftliche Verantwortung und finden Talente für morgen. Und Schulen bauen Kontakte zur Berufswelt auf.
Guter Start in Bewerbung, Ausbildung & Co. mit der Schulpatenschaft »Du bist ein Talent!«
Die Schulpatenschaft »Du bist ein Talent!« ebnet seit 2008 Übergänge zur betrieblichen Ausbildung. Davon profitieren alle Beteiligten: Schüler erkennen Perspektiven und lernen, wie sie ihre Begabungen gut einsetzen können. Unternehmen übernehmen gesellschaftliche Verantwortung und finden Talente für morgen. Und Schulen bauen Kontakte zur Berufswelt auf. Als neue Patenunternehmen setzen seit 2016 der Internationale Bund (IB), die Drägerwerk KGaA & Co. KG in Lübeck, REMONDIS Assets & Services GmbH & Co. KG in Lünen und Lidl Westfranken das Konzept der randstad stiftung um.
Kaum einer weiß besser als Adnan Shaikh, was die Schulpatenschaft »Du bist ein Talent!« ausmacht: „Es ist meines Wissens das einzige Projekt dieser Art, bei dem eine Schülergruppe über einen so langen Zeitraum so intensiv und professionell begleitet wird“, sagt der Leiter der Heinrich-von-Kleist-Schule Eschborn und Projektteilnehmer der ersten Stunde.
In drei Jahren lernen, worauf es im Arbeitsleben ankommt
Unternehmenspraktiker aus Betrieb und Verwaltung kommen regelmäßig in „ihre“ Schulklassen. Die Unterrichts- und Praxiseinheiten verteilen sich auf die letzten drei Jahre vor dem Haupt- oder Realschulabschluss. Die Schüler gewinnen Einblicke in verschiedene Berufsbilder, lernen Recherchewege zu Ausbildungsangeboten kennen und üben Vorstellungsgespräche. Sie beantworten die Fragen „Was will ich?“ und „Was kann ich?“ und erfahren, worauf es neben der fachlichen Eignung im Berufsalltag ankommt – zum Beispiel auf Zuverlässigkeit und Respekt. „Es geht darum, Zuversicht und Selbstvertrauen beim Start ins Arbeitsleben zu vermitteln“, betont Heinz-Otto Mezger, Geschäftsführender Vorstand der randstad stiftung.
Vier neue Patenunternehmen an Bord
Schon seit 2008 bringt die von der randstad stiftung entwickelte Patenschaft Unternehmen, Schulen und Schüler zusammen. „Wir haben das pädagogische Konzept und die Materialien gemeinsam mit dem Klett Verlag komplett überarbeitet und aktualisiert. Jetzt wollen wir »Du bist ein Talent!« noch stärker bei Unternehmen und Schulen im gesamten Bundesgebiet verbreiten. Wir freuen uns, vier weitere engagierte Patenunternehmen an Bord zu haben“, so Heinz-Otto Mezger. Als neuer Partner ist der Internationale Bund (IB) seit 2015 aktiv. Der Sozialkonzern betreibt selbst zahlreiche Schulen und hat gleich an drei Schulen eine Patenschaft übernommen. 2016 starten der Technikkonzern Drägerwerk in Lübeck, der Recycling-Dienstleister REMONDIS in Lünen und der Discounter Lidl (Regionalgesellschaft Eggolsheim) mit »Du bist ein Talent!«.
Kompetente Begleiter auf der Reise der "Talent- und Interessensfindung"
Ralf Weisser, Ausbildungsleiter der Lidl Regionalgesellschaft Eggolsheim, gehört zu den neuen Paten: „Das Interessante ist, dass wir für drei Jahre regelmäßig eine Schulklasse betreuen und die Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg der Berufsorientierung intensiv begleiten. So wird eine Entwicklung der Schüler gut erkennbar. Die von der randstad stiftung zur Verfügung gestellten Materialien machen es uns leicht: Sie sind so strukturiert, dass man jeden Schüler auf der Reise der „Talent- und Interessensfindung“ gut mitnehmen kann. Die enge Zusammenarbeit mit der Schule, in unserem Fall der Scharrer-Mittelschule in Nürnberg, wird gefördert und weiter intensiviert. Wir können uns gut vorstellen, die Patenschaft »Du bist ein Talent!« zukünftig auch an anderen Schulen zu übernehmen.“
Schüler und Unternehmen lernen voneinander
Mit der Schulpatenschaft Erfahrungen aus der Arbeitswelt an junge Menschen weiterzugeben motiviert REMONDIS, einen der weltweit größten Recycling-Dienstleister. „Wir möchten den Schülerinnen und Schülern die Befürchtungen vor dem Schritt in das Berufsleben nehmen“, unterstreicht Robert Märting, der bei REMONDIS für Recruiting und Personalentwicklung zuständig ist. Gleichzeitig profitiert auch das Unternehmen von einer Schulpatenschaft: „Durch das Mentoring entwickeln wir ein besseres Verständnis für die Belange junger Menschen und können so die eigene Arbeit verbessern.“
Kostenlose Nutzung von Konzept und Materialien
Bundesweit beteiligen sich bislang elf Unternehmen und mehr als 50 Schulen an »Du bist ein Talent!«. Unternehmen können das Modell als Corporate Social Responsibility-Aktivität kostenlos nutzen. Gefragt sind allerdings der persönliche Einsatz eines Paten und ein nachhaltiges Engagement“, betont Heinz-Otto Mezger.
28. Januar 2016
Seit zehn Jahren engagiert für mehr Chancen in Bildung, Beruf und Arbeit: die randstad stiftung feiert Jubiläum
Erfahren Sie mehr über die Projekte aus zehn Jahren randstad stiftung.
Wie können Übergänge zwischen Schule und Ausbildung besser gelingen? Auf welche Veränderungen der zukünftigen Arbeitswelt müssen sich Schüler, Studierende und Berufstätige einstellen? Und wie können Menschen mit Handicap an unserer Lern- und Arbeitswelt gleichberechtigt teilhaben? Seit zehn Jahren stehen Fragen rund um Berufswege und Bildungschancen, barrierefreie Teilhabe und die Zukunft der Arbeitswelt im Fokus der randstad stiftung.
Mehr als zwanzig Projekte hat die Stiftung mit Sitz in Eschborn im gesamten Bundesgebiet bislang auf den Weg gebracht oder gefördert. Dazu gehören die 2008 entwickelte Schulpatenschaft »Du bist ein Talent!«, die Einrichtung einer »Stiftungsprofessur« zur Professionalisierung der Ausbildung in der Personaldienstleistungsbranche an der SRH Hochschule Heidelberg (2007-2013) und seit 2014 das Stipendien-Suchportal www.barrierefrei-studieren.de für Studierende mit Behinderung. Auch die Förderung wissenschaftlicher Studien zur Arbeitswelt sowie beispielhafter Initiativen für mehr Chancen in Bildung und Beruf gehören zum Stiftungsprogramm.
Simultane Interessenwahrung
Mit der „simultanen Interessenwahrung“ – einem Kernelement der Unternehmensphilosophie – bekennt sich Randstad Deutschland zu gesellschaftlicher Verantwortung. „Die Gründung der gemeinnützigen randstad stiftung im Jahr 2005 hat dieser Haltung sichtbaren Ausdruck verliehen“, betont Heinz-Otto Mezger. Als Nachfolger von Stiftungsinitiator Hans-Peter Brömser ist er seit 2010 Geschäftsführender Vorstand und treibt die Positionierung der randstad stiftung im Aktionsfeld von Bildung und Arbeit voran.
Förderung von Sozialunternehmen
2013 wandelte sich die randstad stiftung zur Förderstiftung. Seither steht die Kooperation mit Sozialunternehmen im Vordergrund. Diese verbinden gesellschaftliche Ziele mit professioneller Projektarbeit. Partner der Stiftung sind Ashoka Fellows, ausgewiesene erfolgreiche Sozialunternehmer. Gefördert von der randstad stiftung realisieren sie eigene Initiativen in den drei Themenfeldern der Stiftung „Berufswege und Bildungschancen“, „Barrierefreie Teilhabe“ und „Zukunft der Arbeit“.
Integration von Langzeit-Arbeitslosen
Im Jubiläumsjahr 2015 startete die randstad stiftung eine Zusammenarbeit mit dem Sozialunternehmen »Projektfabrik«. Es unterstützt seit zehn Jahren Langzeitarbeitslose oder Bildungsabbrecher mithilfe von Theaterprojekten, einen individuellen Entwicklungsweg zu beschreiten. „Die Projektfabrik knüpft an die Anfänge der randstad stiftung an“, so Mezger. Denn schon das erste Stiftungsprojekt »Alltagsengel« integrierte 2005 Arbeitslose in den Arbeitsmarkt.
Nachhaltige Projektförderung
Die randstad stiftung gehört zwar im Volumen nicht zu den großen Stiftungen in Deutschland. Doch dank regelmäßiger Zuwendungen von Randstad Deutschland verfügt sie über jährlich gleichbleibende Stiftungsmittel. Damit kann sie in ihren drei Themenfeldern nachhaltig Projekte fördern. Und was bringt die Zukunft? „Die Dynamik der Entwicklung in Wirtschaft, Gesellschaft und Arbeitsmarkt wird auch in den nächsten zehn Jahren nicht abnehmen“, ist sich Stiftungsvorstand Mezger sicher. Für die randstad stiftung gibt es daher auch künftig zahlreiche Chancen, „Impulse für unsere Arbeitskultur“ zu geben.
3. Dezember 2015
Besser teilen als besitzen? Neue Studie zu Chancen und Risiken der »Sharing Economy«

Eine aktuelle Untersuchung des Forschungsinstituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) im Auftrag der randstad stiftung beleuchtet die Auswirkungen der »Ökonomie des Teilens«.
Uber statt Taxi, AirBnB statt Hotel – immer mehr Privatpersonen nutzen oder bieten Dienstleistungen über Internet-Plattformen und machen damit klassischen Geschäftsmodellen Konkurrenz. In der sogenannten »Sharing Economy« steckt nach Ansicht von Experten viel Potenzial für Wachstum und Beschäftigung. Zugleich ergeben sich neue Risiken. Eine aktuelle Untersuchung des Forschungsinstituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) im Auftrag der randstad stiftung beleuchtet die Auswirkungen der »Ökonomie des Teilens« vor allem auf den Arbeitsmarkt.
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3. Juni 2015
Inklusive Bildung: Die Plattform barrierefrei-studieren.de ebnet Menschen mit Behinderung den Weg an die Hochschule

Seit 200 Tagen ist die von der randstad stiftung unterstützte Plattform barrierefrei-studieren.de online. Auf der neuen Plattform können sich Abiturienten und Studierende mit Handicap umfassend und individuell über behindertengerechte Angebote und Unterstützungsmöglichkeiten an deutschen Hochschulen informieren.
Bislang haben sich mehr als 10.000 Nutzer registriert. Monatlich wird die Seite über 6.000 Mal aufgerufen. Die randstad stiftung lieferte den Impuls zum Aufbau der Plattform und hat die schon mehrfach für ihr zukunftsweisendes Engagement ausgezeichnete Plattform von Anfang an unterstützt.
www.barrierefrei-studieren.de
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11. März 2015
Primus Preis für zivilgesellschaftliches Engagement

Am 9. März 2015 hat die randstad stiftung in Kooperation mit der Stiftung Bildung und Gesellschaft das Projekt „Lehrer im Wohnzimmer“ mit dem Primus-Preis des Jahres 2014 ausgezeichnet. Das niedersächsische Patenschaftsprojekt vermittelt ehrenamtlich tätige Lehrer und kompetente Laienlehrer in Zuwandererfamilien.
Vor Ort unterstützen sie als Familienpaten Kinder beim Erlernen der deutschen Sprache und sind Ansprechpartner für die Eltern in Alltagsfragen. Der Primus-Preisträger wurde mittels eines Online-Votings bestimmt. Das Projekt „Lehrer im Wohnzimmer“ machte mit 14.452 von insgesamt 34.404 abgegebenen Stimmen das Rennen um den mit 10.000 Euro dotierten Preis.
Auf der Webseite unseres Kooperationspartners – der Stiftung Bildung und Gesellschaft – finden Sie weitere Informationen und Material zum Primus Preis.
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17. Dezember 2014
Wanted: Kompetenzen
Fachkompetenz, Methoden-, Selbst- oder Sozialkompetenz: Was brauchen Personaldienstleister, um erfolgreich zu sein? Diese Fragestellung untersuchten Prof. Dr. Michael Nagy, Leiter des Instituts für wissenschaftliche Weiterbildung und Personalentwicklung (IWP) und Simon Leser. Das Ergebnis ihrer Studie präsentieren sie im Buch „Kompetenzentwicklung in der Personaldienstleistung“, das sie in Zusammenarbeit mit der randstad stiftung herausgegeben haben.
Kompetenzentwicklung in der Personaldienstleistung – Eine Branche professionalisiert sich. Neues Fachbuch von Michael Nagy und Simon Leser.
2013 waren in Deutschland 800.000 Zeitarbeiter in der Personaldienstleistungsbranche tätig. Der Bereich ist auf Wachstumskurs, Nachfrage und Image steigen. Denn mittlerweile ist Zeitarbeit ein klassisches Medium der HR-Strategie. Mit der Globalisierung und Spezialisierung der Unternehmen geht aber auch eine zunehmende Komplexibilität und Verantwortung der Personaldienstleister einher. So werden die Kompetenzen der Mitarbeiter immer wichtiger, stellt Nagy fest.
Nagy und Leser haben 14 Experteninterviews mit unterschiedlichen leitenden Personaldienstleistern geführt und sie gefragt, welche Kompetenz sie für den Beruf Personaldienstleister besonders wichtig halten. Die Ansprüche sind hoch, zeigte die Studie, Fach-, Sozial, Methoden- und Selbstkompetenz werden hervorgehoben: „Generalisten können zwar alles ein bisschen, aber nichts richtig. Das Fachwissen kommt häufig zu kurz.“ „Ich muss als Personaldienstleister wissen, wie ich mit meinen Kunden verhandeln und meine Ziele erreichen kann.“ „Personaldienstleistung hat sehr viel mit Akquise zu tun, das muss man einfach beherrschen, sonst scheitert man.“ „Also die Sozialkompetenz und alles, was eben dazu zählt, Kommunikation, Menschenführung, Konfliktfähigkeit, der richtige Umgang mit Menschen eben, ist absolut das Wichtigste.“ – Dies ist nur ein kleiner Auszug aus den Studienergebnissen.
Das Buch „Kompetenzentwicklung in der Personaldienstleistung“ ist im Heidelberger Hochschulverlag erschienen. Es beschreibt den aktuellen Markt für Personaldienstleistungen, das Modell der Kompetenzorientierung, mögliche Qualifizierungswege sowie den Professionalisierungsprozess als solchen.
Die Herausgeberin, die randstad stiftung, unterstützt Aktivitäten in den Bereichen Erziehung, Bildung und berufliche Bildung. Prof. Dr. Nagy hatte für 5 Jahre eine Stiftungsprofessur der randstad stiftung für Arbeitsmarktökonomie und Personalmanagement, in deren Rahmen diese Studie entstand.
10. November 2014
barrierefrei-studieren.de schafft nützliche Transparenz bei Fördermitteln

Die randstad stiftung fördert die neue Plattform barrierefrei-studieren.de, die Studierende und Förderprogramme einfach, schnell und kostenlos zusammen bringt.
In Deutschland gibt es mehr als 1.600 Förderprogramme für Studierende mit Behinderung oder chronischer Erkrankung. Studien zeigen, dass davon jeder 4. die erheblichen beeinträchtigungsbedingten Zusatzkosten nicht oder nur unzureichend decken kann. Die neue Plattform barrierefrei-studieren.de bringt Studierende und Förderprogramme einfach, schnell und kostenlos zusammen.
Bisher war es quasi unmöglich, alle für sich infrage kommenden Fördermöglichkeiten schnell zu überblicken. Denn speziell für Studierende mit Behinderung oder chronischer Erkrankung gibt es mehr als 1.600 Fördermöglichkeiten, darunter finanzielle Förderungen (z. B. Stipendien für Behinderte, Fahrtkostenzuschüsse, Gehörlosen- und Blindengeld), technische Hilfsmittel (z. B. Brailledrucker, Fernlesegeräte), bedarfsgerechte Arbeitsmittel, Assistenzleistungen und Förderungen aus dem Bereich Wohnen und Freizeit. Die Förderungen werden dabei nach den unterschiedlichsten Auswahlkriterien vergeben, darunter der Grad der Behinderung, die Art der Behinderung, die Hochschule und die finanzielle Bedürftigkeit.
Die Internetplattform barrierefrei-studieren.de zeigt jedem (angehenden) Studierenden mit Behinderung oder chronischer Erkrankung, welche Förderungen im eigenen Fall beantragt werden können. „Dahinter steckt ein Matching-Algorithmus der vollautomatisch und in Echtzeit jedem zeigt, was zu ihm passt“, erklärt Mira Maier, Gründerin von barrierefrei-studieren.de die Funktionsweise ihrer Plattform. Das Matching-Verfahren beruht auf 13 Filterkriterien, wie dem Grad und der Art der Behinderung, der Hochschule und dem Alter und dem Studienabschnitt.
Mit der Förderung von barrierefrei-studieren.de will die randstad stiftung dazu beitragen, dass mehr Menschen mit Behinderung ein Studium aufnehmen. Denn bisher sind Studierende mit Behinderung an den Hochschulen stark unterrepräsentiert.
Barrierefrei-studieren.de ist ein Projekt der gemeinnützigen Initiative für transparente Studienförderung, die auch die mehrfach ausgezeichnete Stipendiensuchmaschine mystipendium.de betreibt. Im Verbund mit namhaften Unternehmen und Stiftungen ist die Entwicklung des Stipendien-Suchportals von der randstad stiftung 2014 gefördert worden.
„Den Gedanken der Inklusion durch praxisgerechte Lösungen zu unterstützen, ist eines unserer Anliegen.“ so Heinz-Otto Mezger, Geschäftsführender Vorstand der randstad stiftung.
22. Mai 2014
Bessere Beschäftigungschancen für Geisteswissenschaftler: Ergebnisse der KOMPASS-Fachtagung
Eine Publikation zur Berliner Fachtagung »Berufliche Zielklärung und Selbststeuerung – Programme für Studierende«, zu der sich über 60 Teilnehmer aus Forschung, Lehre und Career Services eingefunden hatten, fasst die wichtigsten Erkenntnisse nun zusammen.
Am 21. März 2014 hatte die Freie Universität Berlin im Rahmen des von der randstad stiftung geförderten Programms „KOMPASS zur beruflichen Kursbestimmung und Selbststeuerung“ Hochschulexperten aus ganz Deutschland nach Berlin eingeladen. Auf dem Programm standen Vorträge und Workshops zur Frage, wie durch Beratungsangebote und Lehrprogramme die Beschäftigungsfähigkeit von Geistes- und Sozialwissenschaftlern gesteigert werden kann. Studentenberater universitärer Career Services berichteten von ihren Erfahrungen mit Lehr- und Beratungsprogrammen, die Studierende fit für den Berufseinstieg machen sollen. Die außeruniversitäre Perspektive der Referenten und der Praxisbezug der Veranstaltungen spielt hier eine besondere Rolle. Eine Publikation zur Berliner Fachtagung, zu der sich über 60 Teilnehmer aus Forschung, Lehre und Career Services eingefunden hatten, fasst die wichtigsten Erkenntnisse nun zusammen.
Bitte lesen Sie mehr in beigefügter Pressemitteilung, die Ihnen zum kostenlosen Abdruck zur Verfügung steht. Über ein Belegexemplar würden wir uns sehr freuen.
28. November 2013
Sechs Jahre Stiftungsprofessur: Professionalisierung gegen mediale Vorurteile

Im Jahr 2007 hat die randstad stiftung in Kooperation mit dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft an der SRH Hochschule Heidelberg eine Stiftungsprofessur eingerichtet. Ihr Schwerpunkt liegt auf der akademischen Aus- und Weiterbildung in der Personaldienstleistungsbranche.
Sie leistet mit speziellen Studienangeboten und Forschungsprojekten einen Beitrag, verbindliche Qualitätsstandards in der Aus- und Weiterbildung von Personaldienstleistern weiter zu etablieren. Seit 2010 wird die Stiftungsprofessur von Herrn Prof. Dr. Michael Nagy (Foto) bekleidet. Der promovierte Pädagoge ist nach verantwortungsvollen Positionen im Bildungsbereich seit 2001 in verschiedenen Funktionen an der SRH Hochschule Heidelberg tätig. Nach sechs Jahren Stiftungsprofessur ist es an der Zeit, eine Zwischenbilanz zu ziehen.
24. Januar 2013
Forsa Umfrage: Auf zu neuen beruflichen Ufern
Wie bewerten Arbeitnehmer berufliche Veränderungen?
Berufliche Veränderungen durch Arbeitsplatzwechsel, Selbständigkeit oder Arbeitslosigkeit gehören immer selbstverständlicher zu modernen Erwerbsbiographien. Mobilität im Arbeitsleben wirkt sich dabei eher positiv als negativ auf das Einkommen und die Zufriedenheit mit der eigenen Lebenssituation aus. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle forsa-Umfrage, die von der randstad stiftung in Auftrag gegeben wurde. Unterschiedlich bewertet wird von den Befragten insbesondere der Übergang in die Selbständigkeit.
24. Januar 2013
Forsa-Umfrage: Mit Familie und Soft Skills die Veränderungen in der Arbeitswelt meistern
Wie gehen Menschen mit Veränderungen in ihrem Arbeitsleben um?
In der heutigen Arbeitswelt werden Flexibilität und Mobilität als selbstverständlich vorausgesetzt. Immer seltener gibt es Erwerbsbiographien, die nicht von Veränderungen wie Arbeitsplatz- oder Berufswechsel und Phasen der Arbeitslosigkeit geprägt sind. Wie Menschen mit diesen oft von Unsicherheiten geprägten Veränderungen gut umgehen hat eine forsa-Umfrage im Auftrag der randstad stiftung beleuchtet.
29. Oktober 2012
Die Preisträgerinnen im Förderwettbewerb "AkademischeAbschlussArbeiten" 2012
Bereits zum dritten Mal hat die randstad stiftung den mit 2.000 Euro dotierten Preis für die beste Bachelorarbeit und den mit 3.000 Euro ausgestatteten Preis für die beste Masterarbeit im Förderwettbewerb „AkademischeAbschlussArbeiten“ vergeben.
Bereits zum dritten Mal hat die randstad stiftung den mit 2.000 Euro dotierten Preis für die beste Bachelorarbeit und den mit 3.000 Euro ausgestatteten Preis für die beste Masterarbeit im Förderwettbewerb „AkademischeAbschlussArbeiten“ vergeben. Ausgezeichnet wurden Leonie Hartmann von der International School of Management Dortmund (Kategorie Beste Bachelorarbeit) und Jutta Kern (Kategorie Beste Masterarbeit) von der Fachhochschule Ludwigshafen.
27. August 2012
Forsa-Umfrage: Welche Personengruppen stoppen den Fachkräftemangel?
Die Integration von Personen, die bisher am Arbeitsmarkt benachteiligt waren, kann den Fachkräftemangel stoppen. Darin sind sich die Befragten einer aktuellen forsa-Umfrage, die von der randstad stiftung in Auftrag gegeben wurde, einig. Unterschiedlich bewertet wird dabei die Relevanz einzelner Personengruppen zur Stärkung des Arbeitsmarkts.
Die Integration von Personen, die bisher am Arbeitsmarkt benachteiligt waren, kann den Fachkräftemangel stoppen. Darin sind sich die Befragten einer aktuellen forsa-Umfrage, die von der randstad stiftung in Auftrag gegeben wurde, einig. Unterschiedlich bewertet wird dabei die Relevanz einzelner Personengruppen zur Stärkung des Arbeitsmarkts.
27. August 2012
Forsa-Umfrage: Früh übe sich, wer sich engagieren will
Das Interesse, sich ehrenamtlich für die Gesellschaft einzusetzen, ist besonders bei jungen Menschen stark ausgeprägt. Dennoch engagieren sie sich deutlich weniger als ältere Altersgruppen. Zu diesem Ergebnis kommt eine von der randstad stiftung in Auftrag gegebene forsa-Umfrage zum Thema „Inklusion und ehrenamtliches Engagement“.
Das Interesse, sich ehrenamtlich für die Gesellschaft einzusetzen, ist besonders bei jungen Menschen stark ausgeprägt. Dennoch engagieren sie sich deutlich weniger als ältere Altersgruppen. Zu diesem Ergebnis kommt eine von der randstad stiftung in Auftrag gegebene forsa-Umfrage zum Thema „Inklusion und ehrenamtliches Engagement“.
1. Juni 2012
Studie zur Qualitätssicherung in der Arbeitnehmerüberlassung
Was bedeutet Qualität in der Zeitarbeit und wie kann diese verbessert werden? Diesen Fragen geht die Studie zur „Qualitätssicherung von Arbeitnehmerüberlassung“ auf den Grund. Im Rahmen der Studie wurde ein Leitfaden entwickelt, mit dessen Hilfe Zeitarbeitsunternehmen ihre Qualitätsstandards bei der Arbeitnehmerüberlassung überprüfen und verbessern können. Die Kurzform der Studie steht ab sofort auf der Webseite der randstad stiftung zum Download bereit.
Neue Studie der randstad stiftung zur Qualitätssicherung in der Zeitarbeit
Eschborn, 01.06.2012 / Was bedeutet Qualität in der Zeitarbeit und wie kann diese verbessert werden? Diesen Fragen geht die Studie zur „Qualitätssicherung von Arbeitnehmerüberlassung“ auf den Grund. Sie nimmt nicht nur die eigentliche Arbeitnehmerüberlassung in den Blick, sondern auch die vor- und nachgelagerten Prozesse.
Das Heinrich-Vetter-Forschungsinstitut hat im Auftrag der randstad stiftung Möglichkeiten und Grenzen der Qualitätssicherung in der Zeitarbeit untersucht. Im Rahmen der Studie „Qualitätssicherung von Arbeitnehmerüberlassung durch systematische Evaluation“ wurde ein Leitfaden entwickelt, mit dessen Hilfe Zeitarbeitsunternehmen ihre Qualitätsstandards bei der Arbeitnehmerüberlassung überprüfen und verbessern können.
Die Studie rückt das Thema Qualität in den Fokus. Dies ist wichtig, weil die Personaldienstleistungsbranche zunehmend wirtschaftliche Bedeutung erlangt. Um den Status quo und Entwicklungspotentiale in der Qualitätssicherung offenzulegen, folgt der Studienautor Dr. Thomas Fohgrub einem sozialwissenschaftlichen Ansatz. Dieser evaluiert die vielfältigen Prozesse und Interaktionen, die in der Zeitarbeit zum Tragen kommen.
„Die Studienergebnisse leisten einen Beitrag zu mehr Transparenz in der Zeitarbeit und kommen allen Beteiligten zugute: Arbeitnehmern, Kundenunternehmen, die Zeitarbeitskräfte einsetzen und natürlich den Zeitarbeitsunternehmen selbst“, betont Heinz-Otto Mezger, Geschäftsführender Vorstand der randstad stiftung.
Eine Kurzfassung der Studie steht auf der Webseite der randstad stiftung als kostenloser Download zur Verfügung. Die Studie wird im Sommer 2012 im Peter Lang Verlag veröffentlicht.
18. Mai 2012
„Durchlässigkeit der Lern- und Arbeitswelt“ - Beiträge zur Frauenquote und Beschäftigungsfähigkeit
Ab sofort können die Preisträgerbeiträge des Förderwettbewerbs „AkademischeAbschlussArbeiten“ 2011 kostenlos über die randstad stiftung bezogen werden. Die beiden Preisträgerinnen beschäftigen sich in ihren Arbeiten mit aktuellen Fragen und Konzepten zur Durchlässigkeit der Lern- und Arbeitswelt. Der Beitrag von Birgit Galasso ist eine Kurzfassung ihrer Diplomarbeit zur Frage „Ist die Einführung einer gesetzlichen Frauenquote in Deutschland sinnvoll?“. Die Kurzfassung der Diplomarbeit von Julia Seidel befasst sich mit Geschichte, Kritik und psychologischen Implikationen des „Employability“-Begriffs.
Publikation „Durchlässigkeit der Lern- und Arbeitswelt“ – Beiträge zur Frauen- quote und Beschäftigungsfähigkeit
Eschborn, 18.05.2012 / Die randstad stiftung hat unter dem Titel „Durchlässigkeit der Lern- und Arbeitswelt“ Kurzfassungen der Siegerbeiträge ihres Wettbewerbs „AkademischeAbschlussArbeiten“ veröffentlicht (Aachen, Shaker 2012). Die beiden Preisträgerinnen beschäftigen sich in ihren Arbeiten mit aktuellen Fragen und Konzepten zur Durchlässigkeit der Lern- und Arbeitswelt. Der Beitrag von Birgit Galasso ist eine Kurzfassung ihrer Diplomarbeit zur Frage „Ist die Einführung einer gesetzlichen Frauenquote in Deutschland sinnvoll?“. Die Kurzfassung der Diplomarbeit von Julia Seidel befasst sich mit Geschichte, Kritik und psychologischen Implikationen des „Employability“-Begriffs. Die Publikation kann kostenlos über die randstad stiftung bezogen werden.
Der Förderwettbewerb „AkademischeAbschlussArbeiten“
Der Förderwettbewerb „AkademischeAbschlussArbeiten“ wird einmal pro Jahr von der randstad stiftung ausgelobt. Ziel dieses Förderwettbewerbs ist die Auszeichnung von Bachelor-/Master-/Diplom-/Magister-/ Staatsexamen und Doktorarbeiten, die Beiträge in Theorie und Praxis zur Weiterentwicklung der Arbeitswelt leisten. Aktueller Fokus des Wettbewerbs ist die Durchlässigkeit der Lern- und Arbeitswelt. Die Bedeutung dieses Leitthemas zeigt sich in der Vielfalt der für den Preis vorgeschlagenen Abschlussarbeiten. Die Bandbreite reicht von der Auseinandersetzung mit flexiblen Arbeitsformen wie Zeitarbeit und Flexicurity-Modellen über Konzepte des Lebenslangen Lernens bis hin zum räumlichen Wandel des Arbeitsplatzes.
Impulse für die Arbeitswelt
„Die eingereichten Arbeiten geben Impulse für die zukünftige Gestaltung der Arbeitswelt und sollen den wissenschaftlichen Nachwuchs fördern“, sagt Ilona Battenfeld, die den Förderwettbewerb bei der randstad stiftung koordiniert. Neben der theoretischen Fundierung werden insbesondere die Originalität des verwendeten Ansatzes sowie die gesellschaftliche Relevanz und Aktualität des Themas gewürdigt. Eine Jury mit Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Medien wählt jeweils zwei Preisträger aus den eingereichten Arbeiten aus.
Weitere Informationen zum Förderwettbewerb unter:
http://www.randstad-stiftung.de/index.php?page=aaa


Der nächste Einsendeschluss des Wettbewerbs ist der 01.07.2012. Auf Vorschlag von Professoren bzw. wissenschaftlichen Mitarbeitern können von Bachelorarbeiten bis hin zu Dissertationen alle akademischen Abschlussarbeiten eingereicht werden, die an Hochschulen in Deutschland verfasst wurden. Die randstad stiftung vergibt je ein Preisgeld in Höhe von 3.000€ für die beste Arbeit in der Kategorie „Master-, Diplom-, Staatsexamen und Doktorarbeiten“ und von 2.000€ für den ersten Platz in der Kategorie „Bachelor- und Magisterarbeiten“.


19. Januar 2012
„Du bist ein Talent“ in Pasewalk
Die Stadt Pasewalk macht sich mit „Du bist ein Talent“ für gelungene Übergänge zwischen Schule und Ausbildung stark.
Das Patenschaftsprogramm „Du bist ein Talent“ wird nun an zwei Schulen in Pasewalk angeboten. Hauptlizenznehmerin ist die Stadt Pasewalk, die die Schulen dabei unterstützt, Schulpaten aus unterschiedlichen Unternehmen zu finden.
Die Stadt Pasewalk macht sich für gelungene Übergänge zwischen Schule und Ausbildung stark
Eschborn, 19.01.2012 / Die Stadt Pasewalk bringt im Rahmen des Schulpatenschaftsprogramms „Du bist ein Talent“ Schulen und Unternehmen aus Pasewalk zusammen, um für junge Menschen, die einen Hauptschulabschluss anstreben, den Übergang zwischen Schule und Ausbildung zu einem Erfolgserlebnis zu machen und den Fachkräftenachwuchs in der Region zu sichern.
Als Hauptlizenznehmerin des Programms, dessen Konzept, Inhalte und Materialien von der randstad stiftung kostenlos zur Verfügung gestellt werden, unterstützt die Stadt Pasewalk die Schlossbergschule und die Europaschule Arnold-Zweig dabei, Unternehmenspaten unterschiedlicher Branchen für das dreijährige Programm zu finden. Die Vertreter aus den Unternehmen, die sich für „Du bist ein Talent“ engagieren, bringen den Schülerinnen und Schülern im Rahmen von Unterrichtseinheiten zu Berufsbildern und Bewerbungstrainings sowie durch Betriebserkundungen und andere Praxiseinheiten nahe, was in Unternehmen an Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten tatsächlich gefragt ist.
Aufgrund der Vielzahl an Klein- und Kleinstbetrieben in Pasewalk entstand die Idee, die Kooperation nicht nur an ein Unternehmen zu koppeln sondern mehrere Betriebe als Schulpaten zu gewinnen. Dadurch können Schülerinnen und Schülern mit ganz unterschiedlichen Branchenvertretern zusammengebracht werden. Gleichzeitig erhalten kleine Unternehmen so die Möglichkeit, sich ihren Personalressourcen entsprechend am Patenschaftsprogramm zu beteiligen.
Die randstad stiftung ist mit „Du bist ein Talent“ eine Themenpatin der Bundesinitiative „Lernen vor Ort“, die Kreise und kreisfreie Städte in ihrem kommunalen Bildungsmanagement unterstützt. Dass das Programm seit 2012 in Pasewalk angeboten werden kann ist auch dem Engagement der „Bildungslandschaft Uecker-Randow“ zu verdanken, die an „Lernen vor Ort“ teilnimmt und die Anpassung der Schulpatenschaft auf die Bedürfnisse in Pasewalk unterstützt hat.
Weitere Informationen zum Schulpatenschaftsprogramm:
http://www.randstad-stiftung.de
Weitere Informationen zu „Lernen vor Ort“:
http://www.lernen-vor-ort.info/
28. August 2019
Fit für das Berufsleben: Wie Schüler mit ihrer Bewerbung punkten können
RTL Hessen berichtet über die von der randstad stiftung geförderte Strahlemann® Talent Company an der Heinrich-von-Kleist-Schule in Eschborn.
Schülerinnen und Schüler optimal auf den Übergang ins Berufsleben vorbereiten: Dieses Ziel verbindet die von der randstad stiftung entwickelte Schulpatenschaft »Du bist ein Talent!« mit der Strahlemann® Talent Company. Bundesweit hat die Strahlemann-Stiftung bereits dreißig Schulen mit Räumen ausgestattet, in denen sich die Schülerinnen und Schüler auf die Arbeitswelt vorbereiten.
Ein Filmbeitrag von RTL Hessen zeigt die von der randstad stiftung geförderte Talent Company an der Heinrich-von-Kleist-Schule in Eschborn. Schülerinnen und Schüler, Projektpaten und -verantwortliche kommen im Beitrag zu Wort und schildern ihre Erfahrungen.
Sehen Sie sich hier den Beitrag an.
4. Juli 2018
Positives Medienecho für das Kompetenzzentrum
Mehrere Zeitungen berichten über die Arbeit des Kompetenzzentrums zur beruflichen Integration von Geflüchteten.
Unter anderem griffen die Frankfurter Allgemeine Zeitung ("Vom Flüchtling zum Maschinenbauer", 30.6.2018), die Frankfurter Rundschau ("Hilfe beim Finden des Traumjobs", 30.6./1.7.2018) und die Frankfurter Neue Presse ("217 Geflüchtete suchten Rat", 30.6.2018) das einjährige Bestehen des Komeptenzzentrums auf und würdigten dessen erfolgreiche Vermittlungsarbeit.
20. Juni 2017
Mehrere Zeitungen berichten über »JobAct®-Sprachkultur« in Hofheim
Bei einem Pressetermin Anfang Juni machten sich mehrere Zeitungen ein Bild vom theaterpädagogischen Integrationsprojekt »JobAct®-Sprachkultur« in Hofheim.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung ("Mit Schiller auf Jobsuche", 9.6.17), die Frankfurter Rundschau ("Auf der Bühne Deutsch lernen", 8.6.17) und das Höchster Kreisblatt ("Theaterprojekt verbessert nicht nur die Sprachkenntnisse der Arbeitslosen", 8.6.17) berichteten über die 20 arbeitssuchenden Projektteilnehmer mit Flucht- oder Migrationshintergrund, die über die Erfahrung des Schauspiels einen Weg ins Berufsleben finden möchten.
15. September 2016
Warum Coworking Spaces sinnvoll und vielversprechend sind

Die Plattform »Good Impact« berichtet über die jüngste Publikation der randstad stiftung: »Gemeinsam arbeiten: Neue Räume für die urbane Co-Kultur«. Erschienen ist die Studie in der Publikationsreihe »Impulse für unsere Arbeitskultur«, in dessen Rahmen sich die Stiftung Fragen zur Zukunft der Arbeit widmet.
Den vollständigen Artikel finden Sie hier.
4. September 2016
Berufswelt auf dem Stundenplan
Die Bergedorfer Zeitung berichtet in der Ausgabe vom 2. September 2016 über die Verlängerung der Kooperation zwischen der Gretel-Bergmann-Schule in Hamburg mit Randstad Deutschland. Die Zusammenarbeit findet im Rahmen des Berufsorientierungsprogramms »Du bist ein Talent« der randstad stiftung statt.
Den Artikel können Sie sich unten unter „Veröffentlichung ansehen“ als PDF herunterladen.
Auch die Gretel-Bergmann-Schule informiert auf ihrer Website über die Verlängerung der Kooperation und stellt Fotos zur Verfügung.
6. Juni 2016
»DIE RHEINPFALZ« zeigt sich von JobAct®-Aufführung begeistert
Die Zeitung »DIE RHEINPFALZ« berichtet über die Premiere von »Kabale und Liebe« am 4. Juni 2016 in Kaiserslautern. „Ein Theaterbesuch in der Fruchthalle, von dem vor allem hängenbleibt: Es ist beeindruckend, was Menschen in schwierigen Situationen gemeinsam vollbringen können.“
24. Mai 2016
Bericht im Vorfeld der Premiere in Kaiserslautern
Das »Wochenblatt« berichtet in der Ausgabe vom 24. März 2016 über JobAct®-Projekt.
9. März 2016
Die Zeitung »DIE RHEINPFALZ« berichtet über JobAct®-Projekt
In der Ausgabe vom 9. März 2016 berichtet die Zeitung »DIE RHEINPFALZ« über das JobAct®-Projekt.
3. Dezember 2015
Nutzt die »Sharing Economy« der Umwelt?
Die Süddeutsche Zeitung greift die Studie des Forschungsinstituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) im Auftrag der randstad stiftung auf.
Redakteurin Pia Ratzesberger bringt die »Ökonomie des Teilens« mit ihren Auswirkungen auf die Umwelt in Verbindung. "Fahrten werden durch Dienste wie Uber billiger - also können sie sich potenziell mehr Menschen leisten und nutzen das auch, wie das Beispiel New York zeigt. Nur weil beispielsweise Autos geteilt werden, heißt das noch lange nicht, dass auch die Umwelt profitiert," so Pia Ratzesberger in der SZ.
13. Oktober 2015
Magazin »StiftungsWelt« berichtet über unser Patenschaftsprojekt »Du bist ein Talent!«
In seiner aktuellen Ausgabe stellt das Magazin »Stiftungswelt«, die vierteljährlich erscheinende Publikation des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen, das Projekt »Du bist ein Talent!» vor.
6. Juli 2015
Große Presseresonanz auf Kulturfestival: Frauenperspektiven 2015 »ÜBER ARBEIT – ÜBER LEBEN«
Rund um das von der randstad stiftung geförderte Kulturfestival gab es eine breite Medienberichterstattung. Viele Zeitungen, Magazine, Fernsehsender und Blogs berichteten über die Veranstaltung.
Eine Auswahl der Fernsehbeiträge haben wir Ihnen hier zusammengestellt:
SWR, Landesschau aktuell Baden-Württemberg, 19.04.
SWR, Kunscht!, 02.05.
Baden TV, 27.04.
Die komplette Übersicht der Veröffentlichungen im Web und in Printmedien können Sie sich unten herunterladen.
23. Juni 2015
Interview mit Professor Michael Nagy in »Personalwirtschaft«

Das Fachmagazin »Personalwirtschaft – Magazin für Human Resources« veröffentlicht in seiner Juni-Ausgabe ein Interview mit Professor Michael Nagy bezüglich Kompetenzen in der Personaldienstleistungsbranche.
Michael Nagy hatte von 2010 bis 2013 eine Stiftungsprofessur inne, die von der randstad stiftung gefördert wurde.
Als Resümee und Abschluss der Stiftungsprofessur erschien das Buch »Kompetenzentwicklung in der Personaldienstleistungsbranche«, auf das in diesem Interview Bezug genommen wird.
8. Juni 2015
Breites Medienecho auf Pressekonferenz zu 10 Jahren ffm-Praxisprojekt
Am 1. Juni 2015 fand an der Goethe-Universität Frankfurt am Main die Pressekonferenz »Übergänge begleiten – 10 Jahre ffm-Praxisprojekt« statt. Das Projekt wird von der randstad stiftung unterstützt.
Zahlreichen Pressevertretern gab Gastgeber Dr. Robert Bernhardt (Pädagogischer Leiter des ffm-Praxisprojekts) einen Überblick über die vergangenen zehn Jahre des Projekts und präsentierte neue Entwicklungen. Insbesondere wurde ein Einblick in die 2014 gestartete Förderung minderjähriger unbegleiteter Flüchtlinge in Frankfurt geboten, die aktuell im Projektfokus steht.
Eine Auswahl der Veröffentlichungen, die der Pressekonferenz folgten, haben wir Ihnen in einem Presse-Clipping zusammengestellt.
10. April 2015
Gehörloser Automechaniker: Fühl mal, was da hämmert
Spiegel Online berichtet am 10. April über Kai Kragenings, Stipendiat der randstad stiftung im Programm "Barrierefrei in Bildung und Beruf" und 1. gehörloser Kfz-Meister in Deutschland.
"Kaputte Autos klingen oft verräterisch: Quietschende Keilriemen, klackernde Ventile - selbst Laien können manche Defekte einfach erkennen, und für Automechaniker ist das Gehör ein zuverlässiges Werkzeug zur Fehlerdiagnose. Bei Kai Kragenings ist das anders. Er ist zwar Kfz-Meister, weiß aber nicht , wie ein Motor klingt: Kragenings ist gehörlos. Doch wo seine Kollegen dem Stampfen von Kolben oder dem Zischen von Kühlschläuchen lauschen, legt er die Hände auf."
(Foto: Claudia Kabel)
26. Januar 2015
Portal weist Weg zur Hilfe
Das Online-Portal Der Westen der Westdeutsche Allgemeine Zeitung berichtet am 26. Januar über die digitale Plattform barrierefrei-studieren.de, die von der randstad stiftung gefördert wird.
"Die Wittener Initiative für transparente Studienförderung hat die erste umfassende Fördermittelplattform für (angehende) Studierende mit Behinderung oder chronischen Erkrankungen geschaffen. Die Förderungen reichen dabei von finanzieller Unterstützung über Assistenzleistungen bis hin zu technischen Hilfsmitteln.
In Deutschland gibt es mehr als 1.600 Förderprogramme im Wert von 153 Mio. Euro für Studierende mit Behinderung oder chronischer Erkrankung. Studien zeigen, dass jeder vierte Studierende mit Behinderung die erheblichen , durch sein Handicap bedingten Zusatzkosten nicht oder nur unzureichend decken kann. Die neue Plattform www.barrierefrei-studieren.de bringt Studieninteressierte und Förderprogramme einfach, schnell und kostenlos zusammen..."
Den vollständigen Artikel finden Sie hier.
4. August 2014
Fühler ausstrecken in die Praxis

Das Projekt nexus der Hochschulrektorenkonferenz berichtet in einem Artikel der neuen Broschüre "Die engagierten Hochschulen – Forschungsstark, praxisnah und gesellschaftlich aktiv" über das Kompass-Programm der FU Berlin, das von der randstad stiftung gefördert wird.
Die vollständige Broschüre finden Sie hier.
Die engagierten Hochschulen
Forschungsstark, praxisnah und gesellschaftlich aktiv
Projekt nexus – Konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre
Herausgegeben von der Hochschulrektorenkonferenz
Ahrstraße 39, 53175 Bonn
Tel.: 0228 / 887-0
Telefax: 0228 / 887-110
nexus@hrk.de
www.hrk-nexus.de
9. Juli 2014
Ab ins Arbeitsleben – Wohin will ich eigentlich?

Die Berliner Morgenpost vom 6. Juli berichtet über das "Kompass" Programm der FU Berlin, das von der randstad stiftung gefördert wurde. Titel: "Ab ins Arbeitsleben - Wohin will ich eigentlich?"
Der Artikel ist sowohl in der Karrierebeilage der Zeitung als auch auf der Webseite erschienen.
"Der Übergang vom Studium ins Berufsleben stellt für viele Studierende eine ernste Hürde dar, die sie vor viele Fragen stellt, die nicht immer leicht zu beantworten sind. Zumal, wenn sie nicht von vornherein auf ein relativ klar umrissenes späteres Tätigkeitsfeld hin studieren, das den Einstieg in den Job von Anfang an zumindest in der Perspektive schon einmal erleichtert – wie zum Beispiel für Fächer wie Medizin, Jura oder Naturwissenschaften..."
Den vollständigen Artikel finden Sie hier.
12. Dezember 2013
Meisterbrief für "Autoflüsterer"
Die Sendung "hessenschau"des Hessischen Rundfunks berichtete am 19.11.2014 über den Kfz-Mechaniker Kai Kragnings.
Die Gebärdendolmetscherin, die Kai Kragenings für den Unterricht in der Berufsschule während seiner Ausbildung benötigte, wurde von der randstad stiftung finanziert.
"Quelle: © Hessischer Rundfunk / hr-fernsehen 2013"
26. Juni 2013
Hörsensibilität nutzt allen

Der Pressedienst der Universität Oldenburg berichtet über die Tagung „Diversität an Hochschulen – Partizipation durch Hörsensibilität“. Die Tagung wurde durch die randstad stiftung im Rahmen des Projektes "Eine Hochschule für Alle!" gefördert.
"´Diversität an Hochschulen – Partizipation durch Hörsensibilität´, so lautet das Thema einer interdisziplinären Tagung, die heute an der Universität Oldenburg stattgefunden hat. Veranstalter war das Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik, teilgenommen haben mehr als 60 ExpertInnen verschiedener Disziplinen aus dem ganzen Bundesgebiet sowie Studierende – mit und ohne Beeinträchtigungen beim Sprachverstehen.
Wie lässt sich „exzellente Lehre“ in Hochschulen umsetzen, die von Diversität geprägt sind? Diese Frage stand im Zentrum der von der Randstad-Stiftung geförderten Tagung. (...)"
Den vollständigen Artikel finden Sie hier.
Der Artikel wurde auch den Abonnenten des Newsletters der HRK nahegelegt.
20. Juni 2013
Auf dem Weg zur Inklusion

Die Universität Hildesheim berichtet in einer Presseinformation über ihren Studiengang "Inklusive Pädagogik". Lehrkräfte werden durch dieses Angebot im Rahmen eines Stipendiums der randstad stiftung berufsbegleitend weitergebildet.
"Uni Hildesheim begleitet Schulen auf dem Weg zur Inklusion/Bewerbung für Weiterbildungsstudiengang ab sofort möglich.
Schulen in Hildesheim und Hannover holen die Universität Hildesheim ins Boot und setzen auf umfassende Fortbildung. 60 Lehrkräfte studieren derzeit berufsbegleitend „Inklusive Pädagogik“ in Hildesheim. Im Oktober startet der dritte Durchgang – Bewerbungen sind bis zum 30. August möglich. Vor vier Jahren hat Deutschland die UN-Behindertenrechtskonvention unterzeichnet. In Niedersachsen können ab August 2013 Eltern zwischen der Regel- oder Förderschule für ihr Kind wählen, dann gilt ein Rechtsanspruch."
Die vollständige Presseinformation finden Sie unten zum Download.
10. Juni 2013
Berufliche Orientierung durch Kompass-Kurs

SPIEGEL ONLINE berichtet in einem Artikel vom 08.06.2013 über Möglichkeiten für Geisteswissenschaftler, sich während des Studiums beruflich zu orientieren. In diesem Zusammenhang wird auch das von der randstad stiftung geförderte Projekt "Kompass" ausführlich vorgestellt und als positives Beispiel angeführt.
"Viele Geisteswissenschaftler verstehen sich als schöngeistige Akademiker, nur nach dem Studium wissen sie nicht: Was soll aus mir werden? Dabei können sie viel - sie müssen nur herausfinden, was am besten. Berufsberater verraten, wie das gelingt.
Erst mal studieren, was Spaß macht: Kulturwissenschaften, Germanistik oder Sinologie. Wer sich für ein geisteswissenschaftliches Studium entscheidet, hat meist keine steile Karriere vor Augen. Viele sehen sich eher als schöngeistige Akademiker - und tun sich später bei der Jobsuche schwer: Während Ingenieure und Mediziner genau wissen, auf welche Stellen sie passen, können Geisteswissenschaftler sich auf alles und nichts bewerben. Der Weg zum Traumjob ist bei ihnen deutlich komplizierter - und erfordert gute Planung..."
Den vollständigen Artikel finden sie hier.
1. März 2013
Brüche im Lebenslauf sind unterm Strich positiv

Unter dieser Überschrift berichtet die Fachzeitschrift Personalführung der Deutschen Gesellschaft für Personalführung in der Ausgabe 03/2013 über die Umfrage "Brüche im Erwerbsleben" der randstad stiftung.
Unter dieser Überschrift berichtet die Fachzeitschrift Personalführung der Deutschen Gesellschaft für Personalführung in der Ausgabe 03/2013 über die Umfrage "Brüche im Erwerbsleben" der randstad stiftung.
Laut Personalführung zeigen die Ergebnisse insgesamt, "dass die Veränderungen im Beruf bei den meisten eher zu einer Verbesserung der Situation geführt hatten." Neben weiteren Ergebnissen wird hervorgehoben, "dass eine selbstgewählte Auszeit heutzutage für immer mehr Menschen infrage kommt."
Die von der randstad stiftung in Auftrag gegebene forsa-Umfrage unter 1007 Bundesbürgern ab 18 Jahren widmet sich unter anderem Fragen zum Umgang von Menschen mit Veränderungen in ihrem Erwerbsleben oder der Bewertung von Arbeitsplatz- und Berufswechsel.
26. August 2012
Arbeiten ohne Geld
Zum Abschluss ihrer Sommerserie "Arbeiten ohne Geld" hat die Frankfurter Allgemeine Zeitung über unsere forsa-Umfrage zum Thema Ehrenamt berichtet.
Zum Abschluss ihrer Sommerserie "Arbeiten ohne Geld" hat die Frankfurter Allgemeine Zeitung über unsere forsa-Umfrage zum Thema Ehrenamt berichtet.
27. Juni 2012
„Manchmal ist es für mich schon sehr hart“

Erfahren Sie im Artikel vom 26.06.2012 in der Frankfurter Rundschau, wie der erste Stipendiat unseres Förderprojekts „Barrierefrei in Bildung und Beruf“, der zum 1. gehörlosen Kfz-Meister Deutschlands ausgebildet wird.
Mittels Gebärdensprache zum Meisterbrief
Frankfurt - Kfz-Mechaniker Kai Kragenings konzentriert sich auf den Vortrag über das Rechnungswesen. Doch im Unterschied zu seinen Kollegen richtet sich die Aufmerksamkeit des 35-Jährigen nicht auf den Ausbilder. Von Christina Pfänder
Der Gehörlose verfolgt die Mimik und Gestik seines Gebärdensprachdolmetschers. Sein Ziel: Er will Kfz-Meister werden.
„Manchmal ist für mich die Ausbildung schon sehr hart“, räumt der gebürtige Frankfurter ein. Nicht nur die Seminare in der Meisterschule, auch die Vor- und Nachbereitungen kosten den Kfz-Mechaniker jede Menge Zeit und Energie. So müsse er „sehr viele neue Fremdwörter lernen“, erklärt Kragenings.
Um die Meisterausbildung zu schaffen, arbeitet der von Geburt an Gehörlose nicht mehr - das wäre für ihn nicht zu schaffen. Die Meisterschule besucht Kragenings, der zuvor in Messel bei Darmstadt einen Job hatte, in Vollzeit. Die Entscheidung, noch einmal für eineinhalb Jahre in die Schulbank zu drücken, bereut er trotz der hohen Belastung aber nicht.
Einiges an Know-how und Talent voraus
Die Leidenschaft für Autos und Motorräder packte ihn schon früh. „In meiner Kindheit habe ich gerne zusammen mit meinem Vater an unserem Oldtimer geschraubt“, erklärt der Auto- und Motorradfahrer. „Es hat mir unglaublich viel Spaß gemacht, an der Mechanik und Elektrik nach Fehlern zu suchen und sie zu beheben.“
Als Kfz-Mechaniker kamen ihm diese Erfahrungen zugute: „Im Grunde hatte ich manchem Meister einiges an Know-how und Talent voraus“, sagt Kragenings. „Da dachte ich mir: Wie kann es sein, dass ich bloß Geselle bin?“ Trotz seines Könnens ist er auf Unterstützung angewiesen. „Meine Ausbildungen zum Kfz-Mechaniker und Kfz-Elektroniker konnte ich ohne Probleme absolvieren, da es Berufsschulen für Schwerhörige und Gehörlose gibt.“
Gleichberechtigte Teilhabe
Ein Problem sei jedoch, dass manche Berufsberater, Eltern, Lehrer und Kollegen gehörlose Menschen unterschätzen, schränkt Stefan Keller vom Landesverband der Gehörlosen Hessen e.V. (LVGH) ein. „Zahlreiche Gehörlose üben aber qualifizierte Berufe aus. Entscheidend ist ein funktionierendes Umfeld und wissende Förderer.“ Nach Auskunft des Verbandes wäre Kragenings der erste gehörlose Kfz-Meister in Deutschland. Der Bundesverband hat dazu keine Statistik vorliegen.
Die Randstad-Stiftung ist ein Förderer und setzt sich mit dem Projekt „Barrierefrei in Bildung und Beruf“ seit Anfang des Jahres für gehörlose und hörgeschädigte Menschen in Hessen ein. Ziel ist, ihnen eine gleichberechtigte Teilhabe in Bildung, Ausbildung und Beruf zu ermöglichen. Der LVGH wird mit 28.000 Euro im Jahr unterstützt. Mit diesem Geld wird auch der Gebärdensprachdolmetscher finanziert, den Kragenings für die Meisterschule in Frankfurt benötigt.
Kai Kragenings hofft auf eine barrierefreie Zukunft
„Wir möchten Öffentlichkeit und Gesellschaft für die Zukunft von Bildung und Arbeit sensibilisieren“, erklärt Stiftungssprecherin Laila Nissen. Das neue Stiftungsprogramm für gehörlose Menschen knüpfe an die Gründungsidee an. „Ziel ist es, dass die Bildungs- und Berufsbarrieren in Deutschland weiter abgebaut und Gehörlose als gleichberechtigte Akteure der Lern- und Arbeitswelt wahrgenommen und anerkannt werden.“
Auch Kai Kragenings hofft auf eine barrierefreie Zukunft: „Für mich ist es natürlich nicht leicht, mit meinen Kollegen zu kommunizieren.“ Da nicht viele Menschen die Gebärdensprache beherrschen, verständigt er sich meist durch Lippenablesen und mit Hilfe einfacher Handzeichen am Arbeitsplatz.
„Darüber hinaus zweifeln manche aufgrund meiner Behinderung zu Unrecht an meinen handwerklichen Fähigkeiten“, erzählt der Kfz-Mechaniker. Umso mehr freut er sich auf seinen Meistertitel. In der Meisterschule bewältigt er gerade den dritten Teil des Theoriepakets. Mit der Praxis geht es im August los, am Ende der Schulzeit muss er ein Meisterstück anfertigen.
„Die Meisterschule zu schaffen, wäre für mich das Größte“, versichert der 35-Jährige. „Vielleicht mache ich mich danach sogar selbstständig.“
dpa
13. Juni 2012
Mittels Gebärdensprache zum Meisterbrief
„Barrierefrei in Bildung und Beruf“ im dpa-Artikel von Christina Pfänder
Zur Online-Publikation: http://www.op-online.de/nachrichten/frankfurt-rhein-main/mittels-gebaerdensprache-meisterbrief-2352223.html
5. Juni 2012
Qualitätssicherung in der Zeitarbeit: Studie zu Status Quo und Entwicklungspotentialen mit Leitfaden
Das Portal "Der Personaldienstleister" berichtete am 5. Juni 2012 über unsere Studie zur Qualitätssicherung in der Arbeitnehmerüberlassung.
13. Januar 2010
Talent in Zahlen fassen

Das personalmagazin berichtet in der Ausgabe 01/10 über den Talent-Index, der von der Frankfurter Unternehmensberatung :response in Zusammenarbeit mit Deutschland Denken! erarbeitet und von der randstad stiftung finanziert wurde.
Das personalmagazin berichtet in der Ausgabe 01/10 über den Talent-Index, der von der Frankfurter Unternehmensberatung :response in Zusammenarbeit mit Deutschland Denken! erarbeitet und von der randstad stiftung finanziert wurde.
Es wird betont, dass mithilfe des Talent-Index die Studie aufzeigen könne, über welche Innovationsstärke einzelne Länder in Europa in der Branche der Autormobilzulieferer verfügen.