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  • 30. Oktober 2019

    Dein Erster Tag I Wie finde ich einen Beruf, der zu mir passt?

    Der von der randstad stiftung geförderte Film »Dein erster Tag« begleitet drei junge Menschen auf einen Ausflug in die Arbeitswelt.

    Wie kann ich meine Talente und Interessen für das Berufsleben fruchtbar machen? Sind mir Spaß und Abwechslung im Job wichtiger als meine finanzielle Absicherung? Wie finde ich heraus, welche Karriere zu mir passt?

    Diese Fragen bewegen Jugendliche, die an der Schwelle von der Schule zum Berufsleben stehen. Der von der randstad stiftung geförderte Film »Dein erster Tag«begleitet die Schüler Noah Tinwa (17 Jahre), Lila Redlich (16 Jahre) und die Influencerin Melissa Lee (20 Jahre) auf einen Ausflug in die Arbeitswelt. Noah trifft eine Altenpflegerin, Lila eine Planetenforscherin und Melissa eine Berufscoacherin. Im Dialog teilen die Berufstätigen ihre Erfahrungen mit den Jungen, blicken zurück auf eigene Karriereentscheidungen und geben Noah, Lila und Melissa die Empfehlung mit auf den Weg, möglichst viele Erfahrungen zu sammeln und stets aufs eigene Bauchgefühl zu vertrauen.

     

     
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  • 18. Juni 2019

    Skilling Challenge: Forschungsprojekt zur Zukunft der Arbeit

    Wie können die notwendigen Kompetenzen für die Arbeit im 21. Jahrhundert vermittelt werden? Ein Forschungsprojekt des betterplace lab macht das Innovationspotential sozialunternehmerischer Ansätze für die Zukunft der Arbeit sichtbar.

    Gemeinsam mit weiteren Partnern aus Stiftungen und Unternehmen fördert die randstad stiftung das zweiphasige Forschungsprojekt »Skilling Challenge« des betterplace lab. In der ersten Phase hat  die interviewgestützte Studie »Fit für die digitale Transformation« Best Practice Beispiele und Gelingensfaktoren erarbeitet. Darauf aufbauend sollen in Phase 2 interdisziplinäre Innovationslabore die Ergebnisse für die berufliche Weiterbildung fruchtbar machen.

  • 10. Mai 2019

    Bundesweiter Aktionsabend Inklusion

    Zum Kinofilm »Die Kinder der Utopie« laden die Filmemacher am 15. Mai 2019 zur Diskussion rund um schulische Inklusion.

    Bundesweiter Aktionsabend Inklusion

    Einen Abend lang redet Deutschland über Inklusion – dieses Ziel verfolgen die Macher des Kinofilms »Die Kinder der Utopie«. Deshalb wird der Film nur am Mittwoch, den 15. Mai bundesweit in Kinos zu sehen sein. Anschließende Gesprächsrunden bieten Raum für den Erfahrungsaustausch rund um Inklusion. Die randstad stiftung fördert den Aktionsabend.
     

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    »Die Kinder der Utopie«, das sind sechs junge Erwachsene, die vor zwölf Jahren eine damals noch ungewöhnliche Grundschule besuchten: Kinder mit und ohne Behinderung wurden dort gemeinsam unterrichtet. Inklusion, so die Idee des Schulmodells, sollte für sie selbstverständlich werden. Gemeinsam sehen sich die jungen Erwachsenen alte Filmaufnahmen an. Sie blicken auf ihre inklusive Schulzeit zurück und reflektieren die "ganz normalen" Herausforderungen des Erwachsenwerdens, vor denen sie heute stehen. 

  • 10. Mai 2019

    Talent Company in Eschborn eröffnet

    Am 9. Mai wurde die Strahlemann® Talent Company zur Berufsorientierung an der Heinrich-von-Kleist-Schule in Eschborn feierlich eingeweiht.

    Talent Company in Eschborn eröffnet

    Im multimedial ausgestatteten Talent-Company-Raum können die Schülerinnen und Schüler zukünftig Berufsbilder erkunden, freie Ausbildungsplätze recherchieren und Bewerbungen schreiben. Sie treffen dort regionale Unternehmen und loten Ausbildungsmöglichkeiten aus. Die randstad stiftung fördert die Einrichtung der Talent Company an der Heinrich-von-Kleist-Schule in Eschborn. Hier hilft die von der randstad stiftung entwickelte Schulpatenschaft »Du bist ein Talent!« Schülerinnen und Schülern seit 2012, einen leichteren Zugang zur Arbeitswelt zu finden. Die Schirmherrschaft für die Talent Company hat die Schriftstellerin Nele Neuhaus übernommen.

  • 9. April 2019

    Sonder-Primus Startklar für Bildungsinitiativen

    Die Hamburger Initiative Futurepreneur e. V. wird für ihr Projekt »Campusunternehmer« mit dem Primus Startklar der Stiftung Bildung und Gesellschaft ausgezeichnet.

    Der von der randstad stiftung geförderte Sonder-Primus Startklar wird einmal im Quartal an zivilgesellschaftliche Initiativen vergeben, die Schülerinnen und Schüler den Weg in die Arbeitswelt ebnen. Das können Projekte sein, die Schülerinnen und Schüler bei der Berufsorientierung begleiten, ihnen den Übergang in die Ausbildung erleichtern oder junge Menschen mit fehlender oder geringer Ausbildung auf die Berufswelt vorbereiten. Der Sonder-Primus Startklar ist mit einem Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro verbunden. Zusätzlich erhalten die ausgezeichneten Initiativen je 500 Euro für den Besuch einer Weiterbildung. Bewerbungen sind jederzeit online möglich. Der erste Startklar-Primus zeichnete im März die Hamburger Initiative Futurepreneur e. V. aus.

    Unternehmerisches Denken und Handeln sind Schlüsselkompetenzen, die viele Arbeitgeber bei der Einstellung neuer Mitarbeiter voraussetzen. Doch wie können Schülerinnen und Schüler ihren Unternehmergeist wecken und trainieren? In den Campusunternehmer-Projektwochen des Futurepreneur e. V. entwickeln Schülerinnen und Schüler zwischen 13 und 18 Jahren kreative Geschäftsideen. Angeleitet von den Futurepreneur-Coaches entwickeln sie einen Businessplan, den sie eigenständig in die Tat umsetzen. Das heißt: Einen Tag lang vermarkten die Schüler die eigene Ware, ganz real am Verkaufsstand auf der Straße mit echten Kunden.

    So stellen die Jugendlichen zum Beispiel Weihnachtsdeko, Schlüsselanhänger, Seife oder Glückskarten selbst her und bringen ihre Produkte an die zahlende Kundschaft. Wichtiger als die Einnahmen sind die Erfahrungen, die sie machen: selbst Ideen zu entwickeln, unter Zeitdruck zum Ziel zu kommen, in der Gruppe an einem Strang ziehen, Schwierigkeiten bei der Produktion zu überwinden und potenzielle Käufer anzusprechen.

    Unabhängig von ihrem sozialen Hintergrund und ihren Schulnoten gewinnen die Schüler Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Seit dem Jahr 2012 haben mehr als 2.000 Jugendliche an 95 Projektwochen teilgenommen. Im Mai 2019 ermöglicht die randstad stiftung eine Projektwoche an der Goethe-Schule in Hamburg-Harburg. "Wenn Jugendliche ihre eigenen Potenziale entdecken und ihre kreativen Ideen gleich in die Praxis umsetzen können, bringt ihnen das viel für den späteren Beruf", begründet Birgit Ossenkopf, stellvertretende Geschäftsführerin der Stiftung Bildung und Gesellschaft, die Wahl der Preisjury. "Das Projekt zeigt den Schülern ganz konkret, wie Wirtschaft funktioniert – und es stärkt Selbstbewusstsein und Unternehmergeist."

     

     


     



     

  • 28. Januar 2019

    Strahlemann® Talent Company in Eschborn

    Die Projektpartner haben den Kooperationsvertrag unterzeichnet. Damit ist ein Meilenstein auf dem Weg zur Strahlemann® Talent Company an der Heinrich-von-Kleist-Schule in Eschborn erreicht.

    Am 24. Januar trafen sich die Vertreter der randstad stiftung, der Strahlemann-Stiftung und der Heinrich-von-Kleist-Schule Eschborn, um 2019 eine Strahlemann® Talent Company auf den Weg zu bringen. Deutschlandweit hat die Strahlemann-Stiftung bereits dreißig Schulen mit Talent Companys ausgestattet. Das sind multimedial gut ausgestattete Räume, in denen die Schüler mögliche Ausbildungsbetriebe besser kennen lernen und am Computer Berufsbilder erkunden, freie Ausbildungsplätze recherchieren und Bewerbungen schreiben. Die randstad stiftung unterstützt die Einrichtung der Talent Company an der Heinrich-von-Kleist-Schulein Eschborn im Rahmen ihres Schulpatenschaftprogramms »Du bist ein Talent!«. An der Finanzierung beteiligen sich zudem die Stadt Eschborn und die JPMorgan Chase Foundation.

  • 12. Dezember 2018

    Wir sind am START

    Die randstad stiftung finanziert zwei START-Stipendien für talentierte Jugendliche mit Migrationsgeschichte.

    Begabte Schülerinnen und Schüler mit Migrationsgeschichte fördert die START-Stiftung gGmbH seit 2002 mit Stipendien. Die Jugendlichen erhalten drei Jahre lang eine materielle Förderung und nehmen an einem intensiven Bildungsprogramm teil. Dabei geht es neben einem "studium generale" auch um die Vermittlung von Schlüsselkompetenzen für eine erfolgreiche Schulkarriere. Die Stipendiaten werden zudem hinsichtlich ihrer beruflichen Perspektiven individuell begleitet. Die randstad stiftung fördert das bundesweite Programm mit zwei Stipendien.

  • 9. Oktober 2018

    rheingold-Studie: Wie erleben Menschen die digitale Arbeitswelt?

    Im Auftrag der randstad stiftung hat das rheingold Institut die Frage untersucht, welche Hoffnungen und Ängste die Menschen mit der Digitalisierung der Arbeitswelt verbinden.

  • 20. September 2018

    Unternehmensverantwortung und Digitalisierung

    Wie tragen Unternehmen nachhaltig Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt in der Digitalen Welt? Das ist die Kernfrage des Deutschen CSR-Forums am 8. und 9. Oktober 2018 in Stuttgart.

    Das 14. Deutsche CSR-Forum bietet an den beiden Konferenztagen Vorträge sowie Raum für Austausch und Vernetzung in innovativen Veranstaltungsformaten. Hanna Daum, Geschäftsführender Vorstand der randstad stiftung, ist Referentin des Kongresses. Sie präsentiert die Ergebnisse der Studie »Zwischen Angst und Verheißung — wie erleben Menschen die Digitalisierung der Arbeitswelt?«. Im Auftrag der randstad stiftung hat das rheingold Institut Köln eine tiefenpsychologische Studie erstellt. Sie erscheint in Kürze in der Publikationsreihe »Impulse für unsere Arbeitskultur«.

    >> Weitere Informationen zum CSR-Forum 

  • 13. Juli 2018

    Geflüchtete Menschen finden ihren Weg in die Arbeitswelt

    Knapp 220 geflüchtete Menschen nahmen in den vergangenen zwölf Monaten die Beratungsangebote des Kompetenzzentrums zur beruflichen Integration und Nachqualifizierung von Flüchtlingen in Anspruch; darunter auch zahlreiche Frauen.

    Erfahren Sie auf der Projektseite mehr über ihre Hintergründe und Ziele. Zu den Erfolgsbeispielen

  • 29. Juni 2018

    Ein Jahr Berufsberatung für Geflüchtete: Das Kompetenzzentrum zieht eine positive Bilanz

    Vor einem Jahr startete das Kompetenzzentrum zur beruflichen Integration und Nachqualifizierung der Walter-Kolb-Stiftung e.V. als Beratungsangebot für Geflüchtete. Seither haben knapp 220 Personen mit Fluchterfahrung das Kompetenzzentrum aufgesucht, um sich Rat und Hilfestellung rund um den Start in Ausbildung, Studium oder Beruf zu holen.

  • 18. Juni 2018

    Guter Start in Bewerbung, Ausbildung & Co. – zehn Jahre »Du bist ein Talent!«

    Seit 2008 ebnet die Schulpatenschaft »Du bist ein Talent!« Schülerinnen und Schülern, die einen Haupt- oder Realschulabschluss anstreben, den Weg zur betrieblichen Ausbildung. Bundesweit haben bislang 1.500 Schülerinnen und Schüler teilgenommen.

    Von der Schulpatenschaft profitieren alle Beteiligten: Schüler erkennen Perspektiven und lernen, wie sie ihre Begabungen auf dem Arbeitsmarkt einsetzen können. Unternehmen übernehmen gesellschaftliche Verantwortung und finden Talente für morgen. Und Schulen bauen Kontakte zur Berufswelt auf. 

    Unternehmenspraktiker kommen regelmäßig in »ihre« Schulklassen. Die Unterrichts- und Praxiseinheiten verteilen sich auf die 
drei Jahre vor dem Haupt- oder Realschulabschluss. Im Dialog mit ihnen gewinnen die Schüler Einblicke in verschiedene Berufsbilder, lernen Recherchewege zu Ausbildungsangeboten kennen und üben Vorstellungsgespräche. Sie beantworten die Fragen »Was will ich?« und »Was kann ich?« und erfahren, worauf es neben der fachlichen Eignung im Berufsalltag ankommt – zum Beispiel auf Zuverlässigkeit und Respekt. 

    Der regelmäßige Austausch mit den Unternehmenspaten vermittelt den Schülerinnen und Schülern Zuversicht und Selbstvertrauen beim Start ins Arbeitsleben. Kaum einer weiß das besser als Adnan Shaikh: „Es ist meines Wissens das einzige Projekt dieser Art, bei dem eine Schülergruppe über einen so langen Zeitraum so intensiv und professionell begleitet wird“, so der Leiter der Heinrich-von-Kleist-Schule Eschborn und Projektteilnehmer der ersten Stunde.

    »Du bist ein Talent!« wird 10 Jahre alt! Herzlichen Glückwunsch. Vor allem wünsche ich weiterhin viel Erfolg, denn Schüler*innen benötigen heute dringender denn je einen frühzeitigen Einblick in die Arbeitswelt, um ihre Zukunftsperspektiven zu verbessern. »Du bist ein Talent!« ist ein wunderbares Konzept und aus meiner Sicht eine wahrhafte Erfolgsgeschichte. Weiter so!!! (Adnan Shaikh)

    Schüler und Unternehmen lernen voneinander

    Mit der Schulpatenschaft Erfahrungen aus der Arbeitswelt an junge Menschen weiterzugeben motiviert REMONDIS, einen der weltweit größten Recycling-Dienstleister. „Wir möchten den Schülerinnen und Schülern die Befürchtungen vor dem Schritt in das Berufsleben nehmen“, unterstreicht Robert Märting, der bei REMONDIS für Recruiting und Personalentwicklung zuständig ist. Gleichzeitig profitiert auch das Unternehmen seit 2016 von der Schulpatenschaft: „Durch das Mentoring entwickeln wir ein besseres Verständnis für die Belange junger Menschen und können so die eigene Arbeit verbessern.“

    Kostenlose Nutzung von Konzept und Materialien

    2016 hat die randstad stiftung das pädagogische Konzept und die Materialien gemeinsam mit dem Klett MINT Verlag komplett überarbeitet und aktualisiert. Unternehmen können das Modell als Corporate Social Responsibility-Aktivität kostenlos nutzen. Gefragt sind allerdings der persönliche Einsatz eines Paten und ein nachhaltiges Engagement. Bundesweit beteiligen sich bislang elf Unternehmen und mehr als 50 Schulen. Rund 1.500 Schülerinnen und Schüler haben seit 2008 an »Du bist ein Talent!« teilgenommen.

    Weitere Verbreitung und Kooperationen 

    Künftig soll »Du bist ein Talent!« weiter bei Unternehmen und Schulen im gesamten Bundesgebiet verbreitet werden. Dazu setzt die Stiftung auch auf Kooperationen mit Partnern, die ähnliche Ziele verfolgen. So fördert die randstad stiftung 2018 die Einrichtung einer Talent Company an der Heinrich-von-Kleist-Schule in Eschborn. Deutschlandweit hat die Strahlemann-Stiftung bereits dreißig Schulen mit Räumen ausgestattet, in denen die Schüler mögliche Ausbildungsbetriebe besser kennen lernen und mittels multimedialer Technik Berufsbilder erkunden, freie Ausbildungsplätze recherchieren und Bewerbungen schreiben. 

  • 16. Juni 2018

    Gründungsstipendien für Flüchtlinge

    Gefördert von der randstad stiftung und weiteren Partnern unterstützt die »Root Factory« Flüchtlinge auf dem Weg in die Selbständigkeit.

    Eine gesicherte Existenz aufbauen: davon träumen viele Menschen, die als Flüchtlinge nach Deutschland kommen. Doch die in den Herkunftsländern erworbenen Qualifikationen und Abschlüsse nachzuweisen und anzuerkennen ist für sie bei der Integration in den Arbeitsmarkt oftmals eine große Hürde. Noch schwieriger haben es Flüchtlinge, die keinerlei formale Berufsausbildung oder Abschlüsse mitbringen. Diese Zielgruppe will die Freiburger »Root Factory« auf dem Weg in die Selbstständigkeit unterstützen. 

    In den meisten Herkunftsländern stellen Selbstständige einen wesentlich höheren Anteil des Arbeitsmarktes als in Deutschland. Doch viele geflüchtete Unternehmer können ihr mitgebrachtes Know-how nicht ohne weiteres in ihr neues Umfeld einbringen. Hier setzt die »Root Factory« des Grünhof e.V. – Verein für gesellschaftliche Innovation an. Sie bietet Flüchtlingen, die sich selbständig machen möchten, ein intensives Mentoring- und Coachingprogramm. Neben steuerlichen und rechtlichen Kenntnissen vermitteln ausgewählte Experten Kompetenzen in Projektmanagement und Marketing. Auch der Austausch und das Netzwerken mit erfahrenen Gründern gehört zum Konzept. Zudem bietet die »Root Factory« Unterstützung bei Sprachkursen und Kinderbetreuung während des neunmonatigen Förderprogramms.

    Unterstützt von der randstad stiftung und weiteren Förderpartnern hat die »Root Factory« zunächst neun Gründungsteams begleitet. Zum Abschluss des Programms im April 2018 haben einige Teams bereits gegründet oder stehen kurz davor. Für zwei Teilnehmer hat sich herausgestellt, dass die Selbstständigkeit nicht der passende Weg ist.

    „Wir haben neben vielen Erfahrungswerten vor allem eine wichtige Sache gelernt: Es geht nicht nur darum, Menschen mit Fluchterfahrung bei der Unternehmensgründung zu unterstützen. Der Mehrwert, den alle Teilnehmenden mitnehmen – egal ob sie final gründen, oder nicht – ist viel größer: Sie erfahren ein respektvolles Umfeld, das sie nicht als Flüchtlinge marginalisiert, sondern als potenzielle Unternehmer ernst nimmt.“ Sofia Maier von Grünhof e.V. - Verein für gesellschaftliche Innovation

    Zur Website der Root Factory

  • 30. März 2018

    Erste Erfolge aus dem Kompetenzzentrum für Flüchtlinge

    Innerhalb weniger Monate haben bereits über hundert Menschen mit Fluchthintergrund die Beratungen und Angebote des Kompetenzzentrums zur beruflichen Integration in Anspruch genommen.

    Das von der randstad stiftung geförderte Kompetenzzentrum zur beruflichen Integration von Flüchtlingen hat im Juli 2017 seine Arbeit in Frankfurt am Main aufgenommen und kann bereits auf Erfolge gelungener beruflicher Vermittlung verweisen. Bis Ende 2017 wurden 38 Personen vermittelt. Zu den Erfolgsbeispielen

  • 14. Dezember 2017

    Quo vadis, Berufsschule?

    Gefördert von der randstad stiftung widmet sich die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) der Zukunft der dualen Ausbildung.

    Auch wenn die duale Ausbildung international große Anerkennung genießt, steht die Berufsschule vor großen Herausforderungen. Dazu gehören die Integration junger Zuwanderer, die Digitalisierung der Lern- und Arbeitswelt, die Inklusion von Menschen mit Behinderung und die Qualitätssicherung einer im Bildungsdiskurs eher vernachlässigten und abgewerteten Schulform. Die randstad stiftung fördert das Jahresthema der DKJS. Die Ergebnisse der 2017 initiierten interdisziplinären Gesprächsreihe zur Berufsschule fasst ein White Paper zusammen. 2018 sollen die erarbeiteten Empfehlungen in erste Pilotprojekte zur Zukunft der Berufsschule einfließen.

    Weitere Informationen

  • 1. Dezember 2017

    Initiative Transparente Zivilgesellschaft

    Mehr Licht! Die randstad stiftung erfüllt die Anforderungen der Initiative Transparente Zivilgesellschaft von Transparency International Deutschland.

    Initiative Transparente Zivilgesellschaft

    Die randstad stiftung befolgt die Grundsätze guter Stiftungspraxis und legt Wert auf Transparenz und eine offene Kommunikation. Vor diesem Hintergrund unterstützt die Stiftung die Initiative Transparente Zivilgesellschaft (ITZ). Das Logo der Initiative dokumentiert, dass die Stiftung den Anforderungen an Transparenz – unter anderem zu Mittelherkunft und -verwendung – entspricht. Lesen Sie mehr

  • 31. Oktober 2017

    Zur Sache der Arbeit: ein Essay zur Zukunft der Arbeit

    Der Philosoph Gerd B. Achenbach unternimmt in seinem Essay eine Reise in die Geschichte des Denkens und Nachdenkens über Arbeit.

    Zur Sache der Arbeit: ein Essay zur Zukunft der Arbeit

    Wie hat sich das Verständnis von Arbeit im Laufe der Jahrhunderte verändert? Welche Rolle spielen Zwang und Freiheit, Lohn und Freizeit für den arbeitenden Menschen gestern und heute? Und welche Bedeutung haben Arbeit und Anerkennung für das gesellschaftliche Zusammenleben? Mit der aktuellen Publikation in der Reihe »Impulse für unsere Arbeitskultur« wirft die randstad stiftung ein philosophisches Schlaglicht auf die Zukunft der Arbeitswelt - und lädt zur Reflexion über die Wertigkeit und Bewertung von Arbeit ein.

  • 28. August 2017

    Kurs in Deutscher Gebärdensprache für gehörlose Flüchtlinge

    Gefördert von der randstad stiftung bietet der Landesverband der Gehörlosen Hessen e.V. (LVGH) gehörlosen Flüchtlingen Kurse in Deutscher Gebärdensprache (DGS) an.

    Für die meisten gehörlosen Flüchtlinge ist die Gebärdensprache ihres Herkunftslandes ihre Erstsprache und die jeweilige Schriftsprache dient als Zweitsprache. An den herkömmlichen Deutschkursen können sie nicht teilnehmen, da sie nicht von Gebärdensprachdolmetschern begleitet werden. Im Gebärdensprachkurs des LVGH lernen die Teilnehmer die Deutsche Gebärdensprache und üben ihre Anwendung. Auf dieser Grundlage können sie die deutsche Schriftsprache erlernen und sich besser für den Arbeitsmarkt qualifizieren. Der DGS-Kurs für gehörlose Flüchtlinge wird von einem Gebärdensprachdozenten und einem Anwender der International Sign Language geleitet. Sieben Personen haben sich bereits angemeldet; insgesamt können bis zu 50 gehörlose Flüchtlinge unterrichtet werden. Die Teilnahme am DGS-Kurs ist für sie kostenlos.

  • 15. August 2017

    Drei neue Förderprojekte starten

    Im August sind gleich drei neue Förderprojekte der randstad stiftung rund um Bildung und Beruf an den Start gegangen.

    Mit der App Irmgard gewinnen erwachsene Menschen ohne Scham Sicherheit beim Lesen und Schreiben. Auf der Online-Plattform hochschule-barrierefrei.de können sich Abiturienten und Studenten mit Handicap ein Bild davon machen, welche Inklusionsstandards und Unterstützungsleistungen einzelne Hochschulen in Deutschland bieten. Und in Frankfurt hat das Kompetenzzentrum für Flüchtlinge seine Arbeit aufgenommen. Es unterstützt Bewerber und Unternehmen beim Einstieg in die Arbeitswelt.

    Weitere Informationen zu den einzelnen Projekten und ihrer Wirkung finden Sie auf den Projektseiten der randstad stiftung.

  • 26. Juni 2017

    JobAct®-Premiere "Die Jungfrau von Orleans"

    Am 31. August zeigen die zwanzig Schauspieler auf Zeit im Rahmen des Integrationsprojekts »JobAct®-Sprachkultur« die Premiere von Friedrich Schillers "Die Jungfrau von Orleans".

    JobAct®-Premiere

    Eine zweite Vorstellung gibt es am 1. September. Beginn ist jeweils um 19:30 Uhr im Bürgerhaus Hofheim-Marxheim; der Eintritt ist frei.

    Foto: Die Teilnehmer von »JobAct®-Sprachkultur« in Hofheim (Copyright: Marcus Kaufhold)

  • 11. Mai 2017

    Primus-Preis des Jahres

    Die von der randstad stiftung geförderte Auszeichnung der Stiftung Bildung und Gesellschaft ging an das Projekt »Jeder kann ein Held sein«.

    Primus-Preis des Jahres

    Das Projekt des Vereins Pépinière e. V. bildet Schüler aus ganz Brandenburg in Erster Hilfe aus. Der Primus-Preis des Jahres ist mit 5.000 Euro dotiert und wurde zum zweiten Mal von der randstad stiftung gefördert.

    Foto: Die Preisträger und Preisstifter (Copyright: David Ausserhofer)

  • 18. April 2017

    Tätigkeitsbericht 2016 publiziert

    Im Tätigkeitsbericht 2016 informiert die randstad stiftung über ausgewählte Förderprojekte aus den Themenfeldern „Berufswege & Bildungschancen“, „Barrierefreie Teilhabe“ und „Zukunft der Arbeit“.

    Tätigkeitsbericht 2016 publiziert

    Ob Theaterprojekte zur beruflichen Reintegration, Inklusionsberatung für Unternehmen oder Studien zum Wandel der Arbeitswelt: Die Förderprojekte der randstad stiftung geben Impulse für eine Arbeitskultur, die Vielfalt als Stärke versteht und kooperative Formen des Lernens und Arbeitens fördert. 

    Den Tätigkeitsbericht können Sie online lesen oder als pdf-Version herunterladen. Machen Sie sich ein Bild von ausgewählten Förderprojekten aus dem Jahr 2016 und lassen Sie sich von vielfältigen kooperativen Gestaltungsmöglichkeiten inspirieren!

  • 12. März 2017

    Ein Kompetenzzentrum zur Qualifizierung von Flüchtlingen

    Oft sind es unzureichende Sprach- oder Fachkompetenzen, die die berufliche Integration geflüchteter Menschen erschweren. Unterstützt von der Flughafen Stiftung und der randstad stiftung baut die Walter-Kolb-Stiftung e.V. ein Kompetenz- und Lernzentrum in Frankfurt auf.

    Ein Kompetenzzentrum zur Qualifizierung von Flüchtlingen

    Das Zentrum ist Ansprechpartner für Arbeitssuchende, Beschäftigte und Unternehmen.  Es bietet fachliche Beratung bei der beruflichen Weiter- und Nachqualifizierung. Auch Social- und Soft-Skills-Trainings gehören zum Serviceangebot.

    Die speziell geschulten und mehrsprachigen Berater unterstützen bei der Klärung von Aufenthaltsstatus und Arbeitserlaubnis und bei der Suche nach passenden Nachqualifizierungsangeboten. Sie helfen bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen, bei der Einschätzung der mitgebrachten Kompetenzen oder in arbeitsrechtlichen Fragen. Bei Bedarf können muttersprachliche Mentoren Mitarbeiter mit Fluchthintergrund in der ersten Zeit ihrer Beschäftigung begleiten.  

    Das Kompetenzzentrum soll im Juli 2017 seine Arbeit aufnehmen und stützt sich auf ein breites Netzwerk von Unternehmen, Bildungseinrichtungen sowie Kammern, Verbänden und Arbeitsagenturen. 

  • 2. Februar 2017

    JobAct® Family-Projekt in Kaiserslautern: Für den Erfolg zählt nicht allein die Vermittlung

    Mit der feierlichen Übergabe der Zertifikate an die Teilnehmer im Oktober 2016 endete das theaterpädagogische »JobAct® Family-Projekt« zur beruflichen Reintegration in Kaiserslautern.

    „Es war geradezu ergreifend, zu erleben, wie diese Gruppe im Verlauf des Projekts zusammengefunden hat und wie groß das Bedauern über das Ende der gemeinsamen Zeit war“, so Projektleiter Jürgen Fritz von der PROJEKTFABRIK. Erfahren Sie mehr über die Erfahrungen und Erfolge der dreizehn Teilnehmer in einem Projektbericht.

  • 25. Januar 2017

    Förderung von Gebärdensprachdolmetschern und -dozenten

    Im Stipendienprogramm »Barrierefrei in Bildung & Beruf« fördert die randstad stiftung berufliche Karrieren gehörloser Menschen. Aktuell unterstützt die Stiftung die Ausbildung einer Gebärdensprachdozentin.

    "Es liegt mir besonders am Herzen, hörende und hörbehinderte Menschen aus verschiedenen Einrichtungen zu unterrichten und so über die Gebärdensprache eine Brücke zwischen zwei Welten zu bauen", sagt Judith Arnold. Gefördert von der randstad stiftung qualifiziert sie sich seit 2016 zur staatlich geprüften Gebärdensprachdozentin. Erfahren Sie in einem Bericht mehr über die Erfahrungen und Herausforderungen ihrer Ausbildung.

  • 19. Januar 2017

    Mit Begleitung im Studium zum Erfolg

    Elaha Ansari und Julia Kattwinkel sind seit Oktober 2014 Stipendiatinnen des TANDEM-Programms der Deutschen Universitätsstiftung, gefördert von der randstad stiftung. In einem Interview blicken sie auf ihre Erfahrungen rund um das Stipendium zurück.

    Ihre Erfahrungen zeigen, wie Mentoring, Workshops zu Soft Skills und eine Summer School den Studienverlauf von Erstakademikerinnen beflügeln. Lesen Sie mehr im  Interview auf der Projektseite

  • 12. Januar 2017

    Abschließende Publikation zum Berufsorientierungsprogramm »Kompass«

    Eine Dissertation zum »Kompass zur beruflichen Kursbestimmung und Selbststeuerung« beleuchtet die Besonderheiten junger Erwachsener bei der beruflichen Zielfindung.

    Abschließende Publikation zum Berufsorientierungsprogramm »Kompass«

    Larisa Kolmans widmet sich dem Thema 'Subjektive Konzepte zu persönlichen Zielen - Ansatzpunkte für Theoriebildung und Karriereberatung'. Eine von der randstad stiftung publizierte Kurzfassung erläutert den Hintergrund des Forschungsinteresses, gibt Einblick in die Methodik, fasst die zentralen Ergebnisse zusammen und leitet Empfehlungen für die berufliche Beratung ab.

  • 14. Dezember 2016

    Führungswechsel bei der randstad stiftung

    Im Januar 2017 übernimmt Hanna Daum als Geschäftsführender Vorstand das Stiftungsmanagement. Sie tritt die Nachfolge von Heinz-Otto Mezger an, der in den Ruhestand geht.

    Führungswechsel bei der randstad stiftung

    Im Januar 2017 übernimmt Hanna Daum als Geschäftsführender Vorstand das Stiftungsmanagement. Sie tritt die Nachfolge von Heinz-Otto Mezger an, der in den Ruhestand geht. Im Interview blicken die beiden auf zehn Jahre Stiftungsarbeit zurück und erörtern, worauf sich die randstad stiftung zukünftig fokussieren möchte.

    Im vergangenen Jahr hat die randstad stiftung ihr zehnjähriges Jubiläum gefeiert. Die Förderprojekte der Stiftung möchten Impulse für die Lern- und Arbeitswelt setzen. Wie haben sich aus Ihrer Sicht Lernen und Arbeiten verändert, Herr Mezger?

    Heinz-Otto Mezger: Besonders bemerkenswert finde ich, dass sich die Entwicklungen in Bildung und Beruf stetig beschleunigen. Ein Treiber ist die Digitalisierung. In der Folge verändern sich traditionelle Arbeitsformen. Das gilt für Bürotätigkeiten genauso wie für das Handwerk oder technische Berufe. Arbeitsprozesse permanent anzupassen und zu optimieren, ist daher eine der großen Herausforderungen für Unternehmen und Arbeitnehmer. Ich bin sicher, dass sich diese Entwicklung durch die starke Dynamik der Informations- und Kommunikationstechnologie weiter verstärken wird.

    Frau Daum, Sie koordinieren seit 2007 die Aktivitäten des Stifterunternehmens im Bereich Corporate Social Responsibility (CSR). Welche Rolle spielt die randstad stiftung für Randstad Deutschland bei der Wahrnehmung gesellschaftlicher Verantwortung?

    Hanna Daum: Die randstad stiftung haben wir bei Randstad Deutschland immer als einen selbständigen Treiber für die Wahrnehmung gesellschaftlicher Verantwortung betrachtet. Mit eigenen Inhalten trägt die Stiftung - bildlich gesprochen - das Dach der unternehmerischen Verantwortung mit.

    Herr Mezger, unter Ihrer Leitung haben sich die Themenfelder „Berufswege und Bildungschancen“, „Barrierefreie Teilhabe“ und „Zukunft der Arbeit“ für die Stiftungsarbeit etabliert. Warum sehen Sie gerade in diesen Bereichen Handlungsbedarf?

    Heinz-Otto Mezger: Die randstad stiftung ist als relativ kleine Stiftung gut beraten, sich zu fokussieren – so kann sie die stärkste Wirkung für bessere Zugänge zu Bildung und Beruf entfalten. Die drei Themenfelder orientieren sich am Stiftungszweck und bilden die Leitlinien unserer Förderaktivitäten.

    Worin sehen Sie die größten Herausforderungen für Lernen und Arbeiten? Werden die Themenfelder für die Stiftung weiterhin von Bedeutung sein?

    Hanna Daum: Ich bin überzeugt, dass das Thema 'Lebenslanges Lernen' auch in den nächsten Jahren von zentraler Bedeutung bleibt. Wie können wir unser immer längeres aktives Arbeitsleben gestalten? Und was können Staat, Unternehmen und Gesellschaft dafür tun, um die Arbeitsfähigkeit von Menschen zu erhalten? In diesen Fragen gibt es auch für Stiftungen Handlungsbedarf. Zudem wird es immer wichtiger, Menschen, die keinen Zugang zum Arbeitsmarkt finden, zu qualifizieren und zu integrieren.

    Herr Mezger, wenn Sie auf die ersten zehn Jahre der randstad stiftung zurückblicken – welche Projekte haben aus Ihrer Sicht besonders starke Impulse gesetzt bzw. das Potenzial dazu?

    Heinz-Otto Mezger: Es ist schwierig, eine Auswahl zu treffen. Das KOMPASS-Projekt an der FU Berlin zur besseren Berufsorientierung von Studierenden ist ein gutes Beispiel dafür, wie ein Praxisprojekt mit wissenschaftlicher Begleitung sinnvoll verknüpft werden kann. Die praxis- und wirkungsorientierte Förderausrichtung der randstad stiftung zeigt sich auch in der Kooperation mit Sozialunternehmen. Sie unterstützen mit nachweislich erfolgreichen Projekten gesellschaftliche Ziele, denen auch die Stiftung verpflichtet ist.

    Stiftungen dürfen zur Erfüllung des Stiftungszwecks ihre Projekte lediglich aus ihren Erträgen, zum Beispiel aus der Vermögensanlage, finanzieren. Viele Stiftungen haben es momentan aufgrund der anhaltenden Niedrig- bzw. Negativzinsphase schwer, gute Arbeit zu machen. Wie geht die randstad stiftung mit dieser Situation um?

    Hanna Daum: Wir haben vor diesem Hintergrund mit dem Stifterunternehmen den Weg vereinbart, dass die Zuwendungen nicht in das Stiftungskapital erfolgen, sondern als Spenden in den direkten Verbrauch fließen. Dadurch sind wir als Förderstiftung handlungsfähig.

    Frau Daum, was haben Sie sich für 2017 vorgenommen? Welche Impulse möchten Sie setzen?

    Hanna Daum: Ich möchte mit meiner Arbeit daran mitwirken, dass sich die Stiftung in ihren spannenden Themenfeldern als Förderpartner weiter etabliert. Im Rahmen der bestehenden Kooperationen möchte ich meinen Blick gerne auf die Wirkung richten. Erreichen die geförderten Projekte ihre Ziele und erzielen sie die gewünschten Effekte? An dieser Stelle gemeinsam mit den Projektpartnern zu arbeiten, habe ich mir fest vorgenommen.

  • 8. Dezember 2016

    Study & Work: Die ersten Stipendiaten

    Mit zwei Stipendien an der Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) in Mannheim unterstützt die randstad stiftung die Integration von geflüchteten Studierenden. Erfahren Sie in einem Projektbericht mehr über die ersten Stipendiaten, ihre Hintergründe und Zukunftspläne.

  • 4. November 2016

    Nicht ohne uns!

    Seit einem Jahr machen sich die Initiatorinnen von »InkluJobs« stark für mehr Inklusion in Unternehmen. Was hat sich getan und wie geht es weiter? Lesen Sie mehr im aktuellen Bericht und im Interview.

    Mit Workshops, einem Quick-Check für inklusionsgeeignete Stellenprofile und Beratungsangeboten sensibilisiert »InkluJobs« für mehr Inklusion in der Arbeitswelt und unterstützt Unternehmen dabei, sich inklusiv aufzustellen. Ein Zwischenbericht blickt auf die bisher erreichten Ergebnisse zurück. Im Interview erklären die Initiatorinnen, was sie motiviert und welche Perspektiven Inklusion für Unternehmen bietet. >>

  • 18. Oktober 2016

    Grundsätze guter Stiftungspraxis

    Die randstad stiftung befolgt die Grundsätze guter Stiftungspraxis. Diesen ethischen Orientierungsrahmen für gemeinnützige Stiftungen hat der Bundesverband Deutscher Stiftungen erarbeitet. Vorstand und Kuratorium der randstad stiftung haben die Anwendung jetzt verbindlich beschlossen.

    Zu den wichtigsten Aussagen der Grundsätze guter Stiftungspraxis zählt das Transparenzgebot, nach dem die Bereitstellung von Informationen ein Ausdruck der Verantwortung jeder gemeinnützigen Organisation gegenüber der Gesellschaft ist. Zudem sollen die Leitlinien das Bewusstsein aller an der Stiftungsarbeit Beteiligten für die Vermeidung von Interessenkonflikten, für die angemessene Transparenz bei der Zweckverwirklichung und für die effiziente Mittelverwendung schärfen. Das Icon zu den Grundsätzen auf der Website der randstad stiftung weist auf die Verbindlichkeit der Grundsätze für die Stiftungsarbeit hin. 

    Weitere Informationen zu den Grundsätzen guter Stiftungspraxis finden Sie auf der Website des Bundesverbands Deutscher Stiftungen.

  • 27. September 2016

    Stipendien für geflüchtete Studierende

    Die randstad stiftung fördert einen praxisorientierten Studiengang für Flüchtlinge, die die Zulassungsvoraussetzungen für ein Studium erfüllen.

    Stipendien für geflüchtete Studierende

    Die Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) in Mannheim hat ein Modell zur Integration von Flüchtlingen an Hochschulen in Deutschland entwickelt. Flüchtlinge, die die Zulassungsvoraussetzungen für ein Studium erfüllen und den Eignungstest bestehen, erhalten einen der praxisorientierten Studienplätze. Die randstad stiftung fördert das Pilotprojekt an der HdWM und ermöglicht mit Stipendien zwei Studierenden das Studium. Weitere Informationen finden Sie auf der Projektseite 

  • 26. September 2016

    Erfahrungen aus der Praxis eines Mentoring-Projekts

    Chancen bietet das Mentoring im ffm-Praxisprojekt der Goethe-Universität - aber es bringt auch Herausforderungen mit sich. Ein Bericht von Projektteilnehmerin Julia Katharina Kettler zeigt, wie vielschichtig ihre Aufgabe als Mentorin ist.

  • 15. September 2016

    Primus-Preis des Jahres für zivilgesellschaftliches Engagement

    Zum zweiten Mal fördert die randstad stiftung den mit 5.000 Euro dotierten »Primus-Preis des Jahres« der Stiftung Bildung und Gesellschaft.

    Der »Primus-Preis« zeichnet jeden Monat eine zivilgesellschaftliche Initiative aus, die wegweisende Impulse im Bildungsalltag von Kindern und Jugendlichen setzt. Einmal im Jahr kürt die Stiftung Bildung und Gesellschaft per Online-Abstimmung ein besonders innovatives und erfolgreiches Konzept als »Primus des Jahres«. Erstmals hatte die randstad stiftung den Preis 2014 unterstützt.  Weitere Informationen

  • 9. September 2016

    Das macht Schule: Neuer Partner von »Du bist ein Talent!«

    In Kooperation mit der Initiative »Das macht Schule« können Schüler nun deutschlandweit nach geeigneten Paten suchen.

    Die Initiative »Das macht Schule« eröffnet einen neuen Weg, wie sich Schulklasse und Unternehmen für das Patenschaftsprogramm »Du bist ein Talent!« finden: Denn die Schüler machen sich selbst auf den Weg, um ihre Paten zu gewinnen. Das fördert die Identifikation der Schüler und trägt gleich zu ihrem Kompetenzerwerb bei. Schulen gewinnen nützliche Kontakte zur Arbeits- und Berufswelt. Und Eltern und Lehrer werden entlastet. »Das macht Schule« unterstützt den Prozess und gibt Hilfe zur Selbsthilfe auf der Website, am Telefon und per E-Mail. „Das Förderprogramm der randstad stiftung passt perfekt zu uns. Denn alles, was wir anbieten, trägt dazu bei, dass junge Menschen Kompetenzen erwerben, die sie fürs nachschulische Leben brauchen“, betont Bernd Gebert, Gründer und Vorstand von »Das macht Schule«.

  • 1. September 2016

    Studie untersucht neue Formen des Zusammenarbeitens

    Warum Co-Working-Spaces, Unternehmens-Labs und Maker Spaces ein gutes Klima für Innovation schaffen und wie »Co-Spaces« Bedürfnisse nach Zugehörigkeit und Bindung erfüllen, zeigt eine Studie der Foresight Consult GmbH.

    Studie untersucht neue Formen des Zusammenarbeitens

    Co-Working-Spaces, Unternehmens-Labs und Maker Spaces liegen vor allem in Großstädten voll im Trend. Warum diese gemeinschaftlichen Arbeitsräume ein gutes Klima für Innovation schaffen und wie sie Bedürfnisse nach Zugehörigkeit und Bindung erfüllen, zeigt eine Studie der Foresight Consult GmbH. Im Auftrag der randstad stiftung haben die Autoren am Beispiel verschiedener »Co-Spaces« in Frankfurt am Main die neue Arbeitskultur der Kooperation untersucht. 

    Lesen Sie hier die vollständige Publikation als E-Book.

  • 20. Juni 2016

    Positive Resonanz auf JobAct®-Premiere in Kaiserslautern

    Die Premiere von Friedrich Schillers »Kabale und Liebe« am 4. Juni 2016 in Kaiserslautern wurde von einem positiven Medienecho begleitet. Die Theateraufführungen sind Teil des von der randstad stiftung geförderten »JobAct®-Projekts« zur Reintegration von Langzeitarbeitslosen.

    Das »Wochenblatt« besuchte die Teilnehmer des »JobAct® Family-Projekts« Kaiserslautern kurz vor der Premiere und zeigte sich begeistert von den Ergebnissen der theaterpädagogischen Methoden: „Die Gruppe sprüht nur so vor Lebensfreude im Nachgang an ihre Proben. Unisono erklären alle, das postive Miteinander sei sehr bestärkend.“

    Die Zeitung »DIE RHEINPFALZ« berichtete über die Premiere in der Fruchthalle Kaiserslautern. Sie zeigte sich besonders angetan von Inszenierung und Choreografie des Stückes. Auch die schauspielerische Arbeit der Teilnehmerinnen wird gewürdigt: „Eine starke Leistung, die euphorischen Applaus bekam.“

  • 13. April 2016

    Tätigkeitsbericht 2015 publiziert

    Neben dem Blick auf die Projekte des vergangenen Jahres zeichnet der Bericht auch die Entwicklung der Stiftung in den zehn Jahren ihres Bestehens nach.

    Tätigkeitsbericht 2015 publiziert

    Machen Sie sich in unserem Rückblick ein Bild von den Begegnungen, die von der randstad stiftung 2015 gefördert wurden, und lassen Sie sich inspirieren!

    Darüber hinaus hat die randstad stiftung am 12. Dezember 2015 ihren ersten runden Geburtstag gefeiert. In diesem Tätigkeitsbericht mit doppelten Umfang blicken wir auf zehn bewegte Jahre zurück.

  • 17. März 2016

    Vier neue Patenunternehmen

    Vier neue Patenunternehmen machen sich stark für »Du bist ein Talent!«

    Seit 2016 sind der Internationale Bund (IB), die Drägerwerk KGaA & Co. KG in Lübeck, REMONDIS Assets & Services GmbH & Co. KG in Lünen und Lidl Westfranken als neue Partner der Schulpatenschaft "Du bist ein Talent" dabei. Lesen Sie in unserer Pressemeldung, was sie motiviert.

  • 9. März 2016

    Erster Projektbericht zum »JobAct®-Theaterprojekt«

    Mit Kabale und Liebe fit für den Arbeitsmarkt – ein Blick hinter die Kulissen des JobAct® Family-Projekts Kaiserslautern.

    Wir haben einen Blick hinter die Kulissen des JobAct® Family-Projekts Kaiserslautern geworfen. Sechzehn alleinerziehende Langzeitarbeitslose machen sich hier mit Friedrich Schillers "Kabale und Liebe" vertraut - und gewinnen dabei Selbstvertrauen für ihren Wiedereinstieg ins Berufsleben.

    Lesen Sie den vollständigen Bericht auf der Projektseite.

  • 28. Januar 2016

    Zehn Jahre engagiert für mehr Chancen in Bildung, Beruf und Arbeit

    Die randstad stiftung feiert ihr zehnjähriges Jubiläum. Mehr als zwanzig Projekte hat die Stiftung mit Sitz in Eschborn im gesamten Bundesgebiet bislang auf den Weg gebracht oder gefördert.

    Wie können Übergänge zwischen Schule und Ausbildung besser gelingen? Auf welche Veränderungen der zukünftigen Arbeitswelt müssen sich Schüler, Studierende und Berufstätige einstellen? Und wie können Menschen mit Handicap an unserer Lern- und Arbeitswelt gleichberechtigt teilhaben? Seit 2005 stehen Fragen rund um Berufswege und Bildungschancen, barrierefreie Teilhabe und die Zukunft der Arbeitswelt im Fokus der randstad stiftung. Mehr als zwanzig Projekte  hat die Stiftung mit Sitz in Eschborn im gesamten Bundesgebiet bislang auf den Weg gebracht oder gefördert. Dazu gehören die 2008 entwickelte Schulpatenschaft »Du bist ein Talent!«, die Einrichtung einer »Stiftungsprofessur«  zur Professionalisierung der Ausbildung in der Personaldienstleistungsbranche an der SRH Hochschule Heidelberg (2007-2013) und seit 2014 das Stipendien-Suchportal www.barrierefrei-studieren.de für Studierende mit Behinderung. Auch die Förderung wissenschaftlicher Studien zur Arbeitswelt sowie beispielhafter Initiativen für mehr Chancen in Bildung und Beruf gehören zum Stiftungsprogramm. Erfahren Sie mehr zu den Projekten aus zehn Jahren randstad stiftung in der Pressemeldung zum Stiftungsjubiläum.

  • 2. Dezember 2015

    Neue Studie zur »Sharing Economy« veröffentlicht

    Besser teilen als besitzen? Ergebnisse einer beim Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA) beauftragten Untersuchung zur »Sharing Economy« im neuen E-Book.

    Eine aktuelle Untersuchung des Forschungsinstituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) im Auftrag der randstad stiftung beleuchtet die Auswirkungen der »Sharing Economy«  vor allem auf den Arbeitsmarkt. Unter dem Stichwort der »Ökonomie des Teilens« werden seit einigen Jahren neue, App-basierte Geschäftsmodelle diskutiert. Güter gemeinsamen zu nutzen ist eigentlich nichts Ungewöhnliches. Funktionierende Geschäftsmodelle gab es bereits in einer Zeit ohne Internet, seien es Genossenschafts- oder Leasing-Modelle. Auch das Internet ermöglichte schon vor der Entstehung der »Sharing Economy« Modelle, um Güter zu teilen: Wikipedia ist das bekannteste Beispiel. Heute nutzen oder bieten immer mehr Privatpersonen Dienstleistungen über Internet-Plattformen und machen damit klassischen Geschäftsmodellen Konkurrenz.  

    Die öffentliche Diskussion zu den Auswirkungen der »Sharing Economy« auf den Arbeitsmarkt steht erst am Anfang. Vor diesem Hintergrund hat die randstad stiftung das Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA) mit einer Expertise zur Ökonomie des Teilens für das Themenfeld »Zukunft der Arbeit« der randstad stiftung beauftragt.

    Lesen Sie hier die vollständige Publikation als E-Book.

  • 13. Oktober 2015

    Zwei Stipendiatinnen der randstad stiftung unterwegs

    Elaha Ansari und Julia Kattwinkel, Stipendiatinnen des TANDEM-Programms der Deutschen Universitätsstiftung, gefördert von der randstad stiftung, berichten in einem aktuellen Projektbericht von ihren vielfältigen Aktivitäten während der Semesterferien.

    Neben persönlicher Weiterbildung durch einen Intensivkurs in Latein und einer »summer session« an der University of California, Irvine nutzen beide Stipendiatinnen die Semesterferien auch für ihr ausgeprägtes ehrenamtliches Engagement. Während Elaha Ansari unter anderem als Dolmetscherin für Flüchtlinge in ihrer Muttersprache Dari / Persisch aktiv ist, engagiert sich Julia Kattwinkel in der studentischen Initiative »ROCK YOUR LIFE« in Marburg.

    Lesen Sie den vollständigen Bericht auf der Projektseite unseres Projektes »TANDEM zum Bildungsaufstieg«.

  • 7. August 2015

    Abschlussbericht »Vielfalt macht Schule«

    Wie können Lehrerinnen und Lehrer ihren Unterricht gestalten, um das Modell 'inklusive Schule' erfolgreich umzusetzen? Im Abschlussbericht zum Projekt »Vielfalt macht Schule« werden die Erfahrungen der vier Stipendiaten der randstad stiftung, die sich von 2012 bis 2014 im Masterstudiengang »Inklusive Pädagogik und Kommunikation« weiterbildeten, evaluiert.

    Eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse finden Sie hier.

  • 25. Juni 2015

    Edition »Impulse für unsere Arbeitskultur« startet

    Die randstad stiftung plant eine neue Publikationsreihe zu Perspektiven im System Arbeit und ihren Auswirkungen auf die Akteure. Erste Ausgabe im Oktober 2015.

    Die randstad stiftung plant eine neue Publikationsreihe zu Perspektiven im System Arbeit und ihren Auswirkungen auf die Akteure. Erste Ausgabe im Oktober 2015

  • 8. Juni 2015

    Breites Medienecho auf Pressekonferenz zum ffm-Praxisprojekt

    Die Pressekonferenz am 1. Juni 2015 an der Goethe-Universität Frankfurt am Main zum Jubiläum des von der randstad stiftung geförderten »ffm-Praxisprojekts« traf auf große Resonanz bei den anwesenden Pressevertretern. In einem Presse-Clipping stellen wir Ihnen die relevantesten Artikel zur Verfügung.

    Am 1. Juni 2015 fand an der Goethe-Universität Frankfurt am Main die Pressekonferenz »Übergänge begleiten – 10 Jahre ffm-Praxisprojekt« statt. Das Projekt wird von der randstad stiftung unterstützt. Zahlreichen Pressevertretern gab Gastgeber Dr. Robert Bernhardt (Pädagogischer Leiter des ffm-Praxisprojekts) einen Überblick über die vergangenen zehn Jahre des Projekts und präsentierte neue Entwicklungen. Insbesondere wurde ein Einblick in die 2014 gestartete Förderung minderjähriger unbegleiteter Flüchtlinge in Frankfurt geboten, die aktuell im Projektfokus steht.

    Eine Auswahl der Veröffentlichungen, die der Pressekonferenz folgten, haben wir Ihnen in einem Presse-Clipping zusammengestellt.

  • 10. April 2015

    Spiegel Online berichtet über Deutschlands 1. gehörlosen Kfz-Meister

    Kai Kragenings, Stipendiat im Programm "Barrierefrei in Bildung & Beruf", konnte sich mit Unterstützung der randstad stiftung den Besuch der Meisterschule leisten.

    Claudia Kabel berichtet für Spiegel Online über den ersten gehörlosen Kfz-Meister in Deutschland.

  • 26. März 2015

    Erhebung des Wertschätzungsindex Deutschland

    Mitarbeiter werden von Unternehmen als wertvollste Ressource bezeichnet. Doch wie sieht es mit der Wertschätzung tatsächlich aus? Das Institut für angewandtes Wissen e.V. will das herausfinden.

    Alle interessierten Mitarbeiter können ihre Erfahrungen unter www.iaw-koeln.de/aktuelles teilen und ihre eigene Arbeitssituation in Hinblick auf die erfahrene Wertschätzung bewerten. Die Befragung dauert lediglich zehn Minuten und läuft noch bis zum 30. April 2015. Unterstützt wird der Index dabei durch die folgenden Unternehmen und Institutionen: Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe, Deutscher Sparkassen- und Giroverband (DSGV), randstad stiftung, Euroforum, Handelsblatt Nachhaltige Investments, Institut für angewandtes Wissen e.V. und IBM.

    Im Rahmen der Online-Umfrage werden dabei einige Fragen beantwortet, wie z. B.: Fühlen sich Mitarbeiter ernst genommen und können sie eigene Sichtweisen und Themen in ihrem Arbeits-Umfeld einbringen? Erhalten sie die Chance ihre Themen anzupacken? Erfahren sie die gebotene Anerkennung?

    Die Online-Umfrage läuft vom 9. März 2015 bis zum 30. April 2015.
    Der direkte Link zur Befragung lautet: https://surveys.kenexa.com/WertschaetzungsindexDeutschland2015/tools/sso.asp?SSOID=LIVE

  • 12. März 2015

    Primus-Preis des Jahres für Patenschaftsprojekt „Lehrer im Wohnzimmer“

    Die randstad stiftung hat am 9. März 2015 in Kooperation mit der Stiftung Bildung und Gesellschaft das Projekt „Lehrer im Wohnzimmer“ mit dem Primus-Preis des Jahres 2014 ausgezeichnet.

    Das niedersächsische Patenschaftsprojekt vermittelt ehrenamtlich tätige Lehrer und kompetente Laienlehrer in Zuwandererfamilien.

    Lesen Sie mehr dazu in unserer ausführlichen Pressemeldung.

  • 23. Februar 2015

    Kulturfestival Frauenperspektiven 2015

    Unter dem Motto 'Über Arbeit - über Leben' findet ab 17. April 2015 in Karlsruhe die 13. Ausgabe des Festivals Frauenperspektiven statt – in diesem Jahr gefördert durch die randstad stiftung.

    Die Veranstalter nehmen damit ein soziopolitisches Brennpunktthema in den Blick: Das Recht auf Arbeit und ein menschenwürdiges Dasein.

    Weitere Informationen finden Sie auf unserer Veranstaltungsseite.

  • 12. Januar 2015

    Inklusionsbarometer Hessen 2014

    Wie sehen Kinder mit und ohne Förderbedarf ihren Alltag in Familie und Schule? Diese und weitere Fragen beantwortet die quantitative Studie, die auf der Befragung von 1120 Kindern der vierten und siebten Klasse beruht. ​Die Ergebnisse werden auf einer Fachtagung am 27. April 2015 diskutiert und vertieft. Ort und Programm werden zeitnah publiziert.

    Wie sehen Kinder mit und ohne Förderbedarf ihren Alltag in Familie und Schule? Diese und weitere Fragen beantwortet die quantitative Studie, die auf der Befragung von 1120 Kindern der vierten und siebten Klasse beruht. 
    Die Ergebnisse werden auf einer Fachtagung am 27. April 2015 diskutiert und vertieft. Ort und Programm werden zeitnah publiziert.
     

  • 15. Dezember 2014

    Publikation zum Abschluss der Stiftungsprofessur

    Das Buch »Kompetenzentwicklung in der Personaldienstleistung«, erschienen 2014 im Heidelberger Hochschulverlag, schließt die Aktivitäten im Rahmen der Stiftungsprofessur mit einem Resümee zum Stand der Aus- und Weiterbildung in der Personaldienstleistungsbranche ab.

  • 16. Oktober 2014

    Neue Website dubisteintalent.de

    Die Website des inhaltlich und organisatorisch vollständig überarbeiteten Projekts 'Du bist ein Talent!' ist ab sofort online.

    In Zusammenarbeit mit der Kompetenz der Verlagsgruppe Klett hat die Stiftung das Konzept von 'Du bist ein Talent!' inhaltlich und organisatorisch vollständig überarbeitet und aktualisiert.
    Ab sofort werden Sie alle Informationen dazu auf der neuen Webseite www.dubisteintalent.de finden.

  • 19. Mai 2014

    Neues Projekt mit mystipendium.de

    In Zusammenarbeit mit der Stipendien-Suchmaschine mystipendium.de und weiteren Stiftungen ist das Projekt "Barrierefrei studieren" entstanden. Erste Informationen finde Sie auf der Projektseite.

  • 6. Mai 2014

    Tätigkeitsbericht 2013

    Der Tätigkeitsbericht 2013 der randstad stiftung ist frisch aus der Druckerei, veröffentlicht und an einen breiten Adressatenkreis versandt worden.

    Die Publikation liegt zum Download vor.

  • 13. März 2014

    Projekt ffm mit der Uni Frankfurt jetzt online

    Im Rahmen des Projekts führen speziell ausgebildete Studierende der Goethe Universität Fördermaßnahmen für Schüler mit sprachlichen und fachlichen Defiziten durch.

  • 29. Januar 2014

    Kooperation mit Goethe Universität Frankfurt

    Ende 2013 hat ein Kooperationsprojekt zum Übergang Schule-Schule-Beruf im Verbund mit der Stadt Frankfurt und drei weiteren Stiftungen aus dem Rhein-Main-Gebiet begonnen. Mehr dazu demnächst auf dieser Website.

    Ende 2013 hat ein Kooperationsprojekt zum Übergang Schule-Schule-Beruf im Verbund mit der Stadt Frankfurt und drei weiteren Stiftungen aus dem Rhein-Main-Gebiet begonnen. Mehr dazu demnächst auf dieser Website.

  • 28. November 2013

    Sechs Jahre Stiftungsprofessur: Professionalisierung gegen mediale Vorurteile

    2007 hat die randstad stiftung in Kooperation mit dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft an der SRH Hochschule Heidelberg eine Stiftungsprofessur eingerichtet.

    Ihr Schwerpunkt liegt auf der akademischen Aus- und Weiterbildung in der Personaldienstleistungsbranche. Erfahren Sie in unserer Pressemeldung, wie die Inhalte und Angebote im Rahmen der Stiftungsprofessur einen Beitrag zur Professionalisierung der Branche leisten.

  • 18. November 2013

    Fachtagung: 'Berufliche Zielklärung und Selbststeuerung – Programme für Studierende'

    Das Kompass-Team der Freien Universität Berlin veranstaltet in Zusammenarbeit mit der randstad stiftung eine Fachtagung zu oben genanntem Thema am 21 März 2014 in Berlin.

    Das Kompass-Team der Freien Universität Berlin veranstaltet in Zusammenarbeit mit der randstad stiftung eine Fachtagung zu oben genanntem Thema am 21 März 2014 in Berlin. 

  • 2. September 2013

    Neues Projekt „Inklusionsbarometer Hessen“

    Im Themenschwerpunkt ‚Barrierefreie Teilhabe‘ fördert die randstad stiftung 2013/2014 dieses Projekt der hessenstiftung familie hat zukunft.

    Mit einer ersten Befragung im Jahr 2011 hat die hessenstiftung familie hat zukunft die Grundlagen für das Inklusionsbarometer 2013 geschaffen. Für diese aktuell laufende repräsentative und landesweite Befragung sind Kinder mit und ohne Behinderung Experten in eigener Sache. Mit der Studie soll künftig mehr Transparenz zu den Lebensbedingungen von Kindern in Hessen dokumentiert werden. Die randstad stiftung ist fördernder Partner in diesem Projekt mit der Intention, den Gedanken der Inklusion praxisgerecht umzusetzen.

  • 13. August 2013

    Projektbericht „Kompass“: Welche Erfahrungen haben TeilnehmerInnen und DozentInnen bisher gemacht?

    Erster Bericht zum Projekt „Kompass“ veröffentlicht. TeilnehmerInnen und DozentInnen berichten über ihre bisherigen Erfahrungen. Nächster Kursbeginn ist am 18. Oktober 2013.

    Das Projekt „Kompass“ wurde vor vier Jahren an der Freien Universität Berlin mit dem Ziel begonnen, Bachelor-Studierende bei der Entwicklung von Handlungskompetenzen zur Bewältigung des Übergangs vom Studium in das Erwerbsleben und zur Förderung von beruflicher Autonomie zu unterstützen.  Das Angebot richtet sich in erster Linie an angehende Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen, denn gerade bei dieser Zielgruppe sind künftige Berufswege unklar und der Übergang in das Erwerbsleben erfordert in besonderem Maße Eigeninitiative, Selbststeuerung und Flexibilität.

    Darüber hinaus trägt das Programm der Integration von jenen fachübergreifenden Kompetenzen in den BA-Studiengängen Rechnung, die seit der Einführung der neuen Studienabschlüsse als Bestandteil der Studiencurricula vorgesehen sind. So soll mit dem Erwerb berufsbezogener  und überfachlicher Kompetenzen die Sicherstellung einer allgemeinen Berufsbefähigung („Employability“) und damit auch der Übergang von der Universität in den Arbeitsmarkt ermöglicht werden.

    Das zweisemestrige „Kompass“-Modul besteht aus aufeinander abgestimmten Seminaren, praxisbezogenen Workshops und individuellen Coaching-Sitzungen. Dabei geht es um die Entfaltung, die systematische Nutzung und die Weiterentwicklung jener Potenziale und Kompetenzen, die auf eine berufliche Zielklärung  und auf selbstgesteuertes und selbstverantwortliches Handeln zur Gestaltung des Berufsverlaufs, zur Lösung berufsbezogener Probleme und zur Bewältigung persönlicher  Zielkonflikte gerichtet sind.

    Aus der Praxis von TeilnehmerInnen des „Kompass“-Programms

    Stimmen zu ihren Motiven

    Helena: Gerade mit meiner geistes- und kulturwissenschaftlichen Fächerkombination musste ich mich immer wieder kritischen Fragen wie „Was machst du dann eigentlich damit?“ und „Bekommst du damit überhaupt einen Arbeitsplatz?“ stellen. Zwar konnte ich mich meist bei neugierigen Freunden, Bekannten und Verwandten geschickt rausreden, indem ich ihnen von Arbeitsmöglichkeiten „verschiedener Arten“ bei „Organisationen, Vereinen, Ministerien und Zeitschriften“ berichtete. Doch ich wusste nur zu genau, dass die Antwort „ keine Ahnung“ sehr viel ehrlicher gewesen wäre. (…)
    Der „Kompass“-Kurs erschien mir als die ideale Lösung, um auf der einen Seite mehr über mich, meine Fähigkeiten und Interessen zu erfahren und auf der anderen Seite auch aktiv an meiner beruflichen Zukunftsgestaltung zu arbeiten. Mich sprachen vor allem Kursinhalte wie Selbstreflexion, Selbstprofil und Zielfindung an.

    Juliane: Ich sah in dem Kurs eine Art willkommene Begleitung zur Bewältigung der Krise „Eintritt in das Berufsleben“. (…) Mir war es vor allem wichtig, Klarheit über meine berufliche Zielrichtung zu erlangen sowie dabei meine persönlichen Ziele konkreter formulieren und setzen zu können. Außerdem war für mich entscheidend, meine persönlichen Stärken zu identifizieren sowie aufgezeigt zu bekommen, wie ich diese effizient nutzen kann, um mich in der Berufswelt zu behaupten.

    Stimmen zu den Erkenntnissen

    Helena: Vor allen Dingen habe ich gelernt, dass all das zu wissen allein nicht reicht. Man muss es für andere sichtbar machen, also nach außen transportieren. Die positiven Eigenschaften betonen und sich nicht scheuen dies zu tun. Wenn man Menschen von sich überzeugen will – sei es im beruflichen oder privaten –, ist es unabdingbar zu wissen, was man will, was man kann und wer man ist. Und erst wenn man das weiß und sich oft und über längeren Zeitraum bewusst gemacht hat, kann man das auch ausstrahlen.

    Amelie: Der Lernprozess des Niederschreibens von Erfahrungen und vielen Dingen, über die man im Alltag nicht viel redet, weil man keine Zeit hat oder es vertagt, weil einem keine Antworten dazu einfallen, empfinde ich als sehr hilfreich. Ich glaube, es kann mir in Zukunft immer helfen, Fragen, Probleme oder einfach Erfahrungen auf ein Blatt zu zeichnen oder zu schreiben, denn so sieht man diese Dinge oftmals aus anderen Perspektiven, verarbeitet sie und findet Lösungen. (…) Ich habe das Projekt „Kompass“ vielen meiner Kommilitonen und Freunden empfohlen, da ich es als einmalige Chance sehe, viel über sich selbst, seine Familie und vor allem seine Zukunft zu lernen.

    Juliane: Auch wenn sich bisher noch nicht alle aber einige meiner Erwartungen erfüllt haben (…), habe ich durch „Kompass“ wertvolle Anregungen bekommen und Strategien entwickelt, diese Ziele systematisch umzusetzen. (…) Durch den vielfältigen Input im Kurs hat sich bei mir ein Prozess in Gang gesetzt, meinen Weg zur Entscheidungsfindung klarer zu strukturieren. Außerdem bin ich motiviert, meine für das Berufsleben existenzielle Fähigkeit zur Selbstorganisation zu optimieren.

    Olivia: Aus einem für Außenstehende diskontinuierlichen Berufsverlauf, wird für mich ein in sich logischer, kontinuierlicher Verlauf. „Kompass“ hat mir (…) geholfen, mich noch ein Stück besser kennenzulernen.

    Aus der Praxis von DozentInnen des „Kompass“-Programms

    Stimmen zu den Erfahrungen nach 3 Kursdurchgängen

    Luiza Olos:  Auf einer übergreifenden Ebene haben wir Theorie und Praxis stärker miteinander verbunden, das theoretische Konzept weiter ausgefeilt und anhand des Studierenden-Feedbacks auf die Zielgruppe zugeschnitten. In Bezug auf die konkrete didaktische Umsetzung haben wir die Einzelelemente einer Veranstaltung immer besser aufeinander abgestimmt, die Reihenfolge und die Länge der Veranstaltungen verändert und angepasst. Übungen, die sich nicht bewährt haben, haben  wir ersetzt und auf Grundlage unserer Erfahrung auch Übungen für unterschiedliche Zielgruppen konzipiert.

    Larisa Kolmans: Unsere Methoden sind  für den akademischen Alltag oft ungewöhnlich. Man wird gebeten,  persönliche Erfahrungen aufzuschreiben, über die Zukunftsvorstellungen zu meditieren oder mit anderen Teilnehmern im  Team über persönliche Stärken zu reflektieren. Es ist wichtig, dass Studierende Vertrauen zu uns aufbauen und sich auf unsere Arbeitsweise einlassen.  Nicht jeder ist im gleichen Maße bereit, sich auf unsere Methoden einzulassen; nicht jedem ist zu Beginn außerdem klar, dass man sich womöglich auch mit den kritischen Aspekten im Laufe dieses Reflexionsprozesses auseinandersetzen muss. Das hatte zur Folge, dass wir z.B. den Hintergrund unserer Methoden für Studierende transparenter  gemacht  haben. Wir orientieren uns zunehmend stärker  an unseren praktischen Erfahrungen während der Veranstaltungen und daran, was uns von Studierenden zu den einzelnen  Methoden zurückgemeldet wird. Eine weitere wichtige Quelle für die Optimierung von „Kompass“ stellen unsere jährlich erfassten Evaluationsergebnisse dar.

    Christian Härtwig: Unsere Evaluation zeigt, dass die Zielstrukturen der Teilnehmer sich recht unterschiedlich entwickeln. Die große Mehrheit profitiert von „Kompass“, allerdings gibt es unterschiedliche persönliche Ausgangslagen, Fragestellungen und entsprechende Bedürfnisse nach Förderung.

    Ernst Hoff:  Die Erfahrung einer gewissen Unverbundenheit zwischen manchen Seminarinhalten sowie zwischen Seminaren und Workshops  führte zu stärkerem Herstellen von Bezügen,  auch für die Studierenden zu stärkeren Vorverweisen und Rückbezügen.

    Stimmen zum Erfolg des „Kompass“-Programms nach 3 Kursdurchgängen

    Nina Grübe: Trotz der Schwierigkeiten, zum einen unterschiedlichen Erwartungen der Studierenden gerecht zu werden und zum anderen eine große Varianz in den Eingangsvoraussetzungen (z.B. hinsichtlich des Standes  der Selbsterkenntnis) berücksichtigen zu müssen, läuft „Kompass“ sehr gut. Dies wird insbesondere in Prüfungsleistungen sichtbar, die eine Selbstreflexion des „Kompass“-Prozesses zum Inhalt haben, beispielsweise in Lerntagebüchern. Die Studierenden profitieren von einer Stärkung ihres Selbstbewusstseins und einer größeren Selbstsicherheit.  Sie werden angeregt und aktiviert (statt gelähmt), ihre Vorstellungen anzugehen und umzusetzen, gleichzeitig zeigen sie eine realistische Einschätzung von Möglichkeiten und auch Begrenzungen, ohne sich von letzteren  entmutigen zu lassen. Die zunächst hohe wahrgenommene Schwelle, in den Arbeitsmarkt einzutreten, hat sich deutlich verkleinert.

    Ernst Hoff: Der Erfolg von „Kompass“ hält dauerhaft an. Man sollte nur überlegen, inwieweit „Abbröckeln“ von TeilnehmerInnen tatsächlich motivational reduzierbar ist bzw. inwieweit dies unvermeidlich ist angesichts der Diversität von Studierenden .

  • 23. Juli 2013

    Projektbericht "Sams@Betrieb": Engagierte Förderung der SamS SchülerInnen durch Studierende

    Erster Bericht zum Projekt „SamS@Betrieb“ veröffentlicht. Erfolgreich sind fünf Studierende der Goethe Universität Frankfurt als Mentoren in dieses Förderprojekt mit hörbeeinträchtigten SchülerInnen gestartet.

    Im Kick-off-Meeting des Projekts mit Dr. Robert Bernhardt und den Lehrerinnen  Larissa Grebe und Diana Senman von der Schule am Sommerhoff Park (SamS) erklärten sich 5 Studierende der Universität Frankfurt bereit, die Begleitung von 14 SchülerInnen der SamS zu übernehmen.

    Mit einem erkennbaren „Projekt Spirit“ starteten Aysin Kilic, Kai Schlosser, Martina Schneider, Victor Schulz und Meike Wienhöfer, allesamt Studierende des Lehramts und der Erziehungswissenschaften, in die Akquisition von geeigneten Praktikumsplätzen.

    Das Ziel: Zu den bereits vorhandenen 5 Unternehmen weitere 15 Unternehmen für dieses Projekt zu gewinnen.

    Maßgeschneiderte Praktikumsplätze

    Zunächst mussten jedoch die vorhanden bzw. erstmals artikulierten Interessen der Schülerinnen und Schüler mit den Möglichkeiten der tatsächlichen Realisierbarkeit abgeglichen werden. Dazu wollten die Studierenden die Schülerinnen und Schüler möglichst einzeln kennenlernen, um eine Art Interessenprofil zu erstellen und dieses der Suche zugrunde zu legen. Schließlich sollten möglichst passgenaue Lösungen gefunden werden.

    Die Suchstrategien und Vorgehensweisen, die zur Anwendung kamen bzw. weiterhin kommen, sind vielfältig. Sie reichen von einfachen Hinweisen auf geeignete Firmen deren Adressen und Kontaktpersonen bis zur vollständigen Klärung aller Fragen im Hinblick auf die Findung eines angemessenen Praktikumsplatzes, wozu die persönlichen Stärken und Ängste ebenso gehörten wie die Frage des Prestiges einer Praktikumsstelle oder der Wohnortnähe, der erwartbaren Belastungen und beruflichen Perspektiven.

    Die konkrete Unterstützung durch die Studierenden reicht dabei von Beratung und Gespräch, über Mithilfe bei der schriftlichen Bewerbung, bis hin zur konkreten Intervention, d.h. Begleitung bei der Vorstellung oder dem Telefonat mit den Firmen.

    Einbeziehung der Eltern war erfolgreich

    Parallel hierzu war ein Elternabend in der Schule organisiert worden, der interessante Aspekte zutage förderte. So wurde nicht nur die Frage aufgeworfen, welcher Unterricht für den Praxistag „geopfert“ werden sollte, sondern es gab auch „buchstäbliche“ Verständnisprobleme, da türkische Eltern anwesend waren, die der Diskussion nicht folgen konnten. Ohne die Einbeziehung der Eltern ist aber kein Projekterfolg denkbar. Da war es ein glücklicher Umstand, dass Aysin Kilic mit einer aktiven „Übersetzer-Rolle“ die Problematik auflösen konnte. Eine große Hemmschwelle war so beseitigt.

    Mit Beginn der Sommerferien ist festzustellen, dass rund 50 Prozent der SchülerInnen inzwischen einen Praktikumsplatz sicher haben, circa 30 Prozent stehen kurz vor dem „Zieleinlauf“, bei den restlichen SchülerInnen besteht  noch Handlungsbedarf, so dass die Studierenden auch in den Ferien aktiv bleiben werden.

  • 25. Juni 2013

    Ein Blick auf den Kongress „Work in Progress 2013“

    Der Kongress „Work in Progress“ thematisiert den Wandel und die Zukunft der Arbeitswelt und fand am 28. Februar und 1. März 2013 zum zweiten Mal in Hamburg auf Kampnagel statt.

    Gemeinsame Veranstalter sind die Hamburg Kreativ Gesellschaft und Kampnagel. Gefördert wurde der Kongress unter anderem von der randstad stiftung.

    Die Arbeitswelt von morgen

    Die Erstauflage des Kongresses im Jahr 2012 hatte insbesondere die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Treiber der Transformation unserer Arbeitsgesellschaft, sowie ihre konkreten (positiven wie negativen) Auswirkungen auf die arbeitenden Menschen zum Inhalt.  2013 standen „Strategien für die Arbeitswelt von morgen“ und damit Ideen im Fokus, die produktiv und kreativ auf die Transformation der Arbeitswelt einwirken.

    Auftakt bildeten eine Podiumsdiskussion zum Thema „Neue Arbeit – neue Gesellschaft?“ und der  Film „In dir muss brennen“ der Hamburger Filmemacherin Katharina Pethke. Auf dem Kongress präsentierten dann 40 ReferentInnen in Vorträgen, Workshops, Diskussionsrunden und künstlerischen Aktionen verschiedene Ansätze und Vorschläge, mit den Wirkungen des Wandels umzugehen und sich den gesellschaftlichen Herausforderungen zu stellen. Hauptredner war der amerikanische Arbeitssoziologe Richard Sennett, der den Tag mit einer Keynote zum Thema „The Craft of Cooperation“ eröffnete.

    So vielfältig, wie sich die neue Arbeitswelt darstellt, waren auch die rund 650 BesucherInnen des Kongresses. Wie im vorausgegangenen Jahr fand ein demographisch, kulturell und professionell sehr heterogenes Publikum den Weg nach Hamburg: „klassische“ ArbeitnehmerInnen, Selbstständige, UnternehmensvertreterInnen sowie Akteure aus den Bereichen Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung und Kunst/Kultur.

    Viele ‚Stimmen‘ zur  Zukunft der Arbeit

    Wie werden wir in Zukunft arbeiten und leben, fragen sich heute nicht nur junge Menschen vor der Studien- oder Berufswahl, sondern auch Viele, die bereits auf eine jahrelange Arbeitsbiographie zurückblicken.  Automatisierung und Digitalisierung haben Arbeitsformen, -methoden und -inhalte nachhaltig verändert. Die Schnelligkeit, mit der Innovationen und Trends bisherige Abläufe und Organisationsmuster verändern, nimmt zu. Das “Neue” bietet dabei in vielen Fällen Chancen für mehr Selbstbestimmung, birgt gleichzeitig jedoch Risiken und Unsicherheiten, etwa höhere Eigenverantwortung bei der sozialen Absicherung.

    Ziel von „Work in Progress“ war (und ist) es, unterschiedliche Ideen und innovative Ansätze auf ihre Übertragbarkeit auf eine  breite gesellschaftliche Ebene hin zu hinterfragen und somit nach Impulsen für einen gesellschaftlichen Wandel zu suchen. Die aktive Einflussnahme und Gestaltung der Arbeit der Zukunft durch den Einzelnen, durch die Unternehmen, durch zivilgesellschaftliche Gruppen und die Politik stehen hierbei im Mittelpunkt.

    Die Keynote von Richard Sennett fungierte über den Tag hinweg als roter Faden. Er referierte zur „Kunst der Kooperation“ in einem Umfeld, in dem Individualität und Vielfalt prägende Faktoren darstellen. Der Schlüssel zu ihrem Funktionieren läge weniger im Handwerklichen oder Instrumentellen (etwa bei der Koordinierung eines Teams), sondern vielmehr in der Fähigkeit Zuzuhören und Verstehen zu lernen.

    Prof. Gesa Ziemer von der Hafencity-Universität führte mit dem Begriff der Komplizenschaft in eine weitere, temporäre und oft auch zufällige Form der Zusammenarbeit ein, die in der neuen Arbeitswelt vermehrt anzutreffen sei. Beispiele für die Umsetzung dieser neuen Formen der Zusammenarbeit waren in darauffolgenden Veranstaltungen Thema, die sich mit "Collaborative Consumption", dezentralen Produktionsmöglichkeiten in Fablabs im „Post-Postindustrialismus“ und der inneren Organisation von Unternehmen beschäftigten.

    Weitere Vorträge widmeten sich der Frage, wie im Bereich der Bildung auf diese Entwicklungen reagiert werden kann - in der Universität (Prof. Stephan Jansen) oder in digitalen Netzwerken des gemeinsamen Lernens (Till Schneidereit).

    Wie der Einzelne auf diese neuen Möglichkeiten – die gleichzeitig auch Herausforderungen darstellen – reagieren kann und muss, bildete den Schlussakkord des Kongresses. Ansätze hierzu präsentierten Christina Veldhoen, Robert Drakogiannakis und die TeilnehmerInnen der  abschließenden Podiumsdiskussion zu "Nicht-linearen Karrierewegen und Brüchen“.

  • 24. Juni 2013

    Expertendiskussion zur Arbeitsmarktregulierung im Spannungsfeld zwischen Sicherheit und Flexibilität

    Eine Diskussion unter dem Thema ‚Bestandsschutz oder Planungsfreiheit – Arbeitsmarktregulierung im Spannungsverhältnis zwischen Sicherheit und Flexibilität‘ fand an der Hertie School of Governance statt.

    Die Hertie School of Governance und die randstad stiftung hatten am 20. Juni in Berlin zur Diskussion unter dem Thema ‚Bestandsschutz oder Planungsfreiheit – Arbeitsmarktregulierung im Spannungsverhältnis zwischen Sicherheit und Flexibilität‘ eingeladen.
    Experten aus Politik, Wissenschaft, Unternehmen und Verbänden hörten zunächst drei Vorträge zum Thema aus unterschiedlichen Perspektiven.

    Im Anschluss folgte eine von Prof. Dr. Jobst Fiedler, Hertie School of Governance moderierte angeregte Diskussion, die deutlich machte, dass die Thematik sowohl aktuell wie aufgrund der Komplexität auch zukunftsträchtig ist.
    Die randstad stiftung wird demnächst eine Zusammenfassung zur Veranstaltung publizieren.

  • 21. Juni 2013

    Projektbericht "Vielfalt macht Schule": Fragen an die Stipendiaten der randstad stiftung

    Ab dem Schuljahr 2013/2014 wird die inklusive Schule in Niedersachsen Realität. Wir haben mit unseren Stipendiaten über ihr Weiterbildungsstudium gesprochen.

    Vier Lehrerinnen und Lehrer der Oberschule „Richard-von-Weizsäcker“ in Ottbergen durchlaufen seit 2012 berufsbegleitend mit Hilfe von Stipendien der randstad stiftung das berufsbegleitende Studium „Inklusive Pädagogik und Kommunikation“.

    Beweggründe, Erfahrungen und Erwartungen

    Wir haben unsere Stipendiaten nach den ersten Monaten des Studiums zur Ihren Beweggründen, Erfahrungen und Erwartungen befragt.
    Susanne Meyer begegnet in ihrem Schulalltag immer häufiger Kindern mit Schwierigkeiten und Auffälligkeiten. Daher erhofft sie sich durch das Studium „neue Impulse zu erhalten, um diesen Problemen gerecht werden zu können und um sie besser zu verstehen und einzuordnen“. Ihr Kollege Uwe Witschel bezeichnet sich als fortbildungsfreudig und möchte daher auf dem neuesten Stand in beruflichen Dingen sein. Der kleine Kreis von Studenten wird von ihm sehr positiv wahrgenommen. Er ermögliche zum einen intensive Diskussionen, zum anderen „auf eine völlig neue Art und Weise mit Dozenten zusammenarbeiten zu können“.

    Für Melanie Spiller steht im Vordergrund, Konzepte kennen zu lernen, mit denen sie alle Kinder – egal welche Fähigkeiten sie haben – im Unterricht fördern und fordern kann. Susanne Meyer sieht die Chance mit Ihrem Weiterbildungsstudium, „die Zukunft von Schule mitgestalten zu können“.

    Bewunderung und Bedenken aus dem Kollegium

    Die Reaktionen aus dem Kollegium auf das Studium der vier Stipendiaten waren sehr unterschiedlich. Während Uwe Witschel gar keine Reaktionen registriert hat, berichtet Melanie Spiller von Ängsten ihrer Kollegen vor Änderungen im Schulalltag und von Bewunderung über die gute Idee des Studiums. Susanne Meyer sagt, viele Kollegen hätten immer noch Scheu vor dem Arbeitsaufwand. Aus dem Umfeld der Eltern ihrer Schüler und Schülerinnen hat sie ausschließlich positive und unterstützende Resonanz erfahren.

    Schulalltag in 5 Jahren

    Zum Abschluss wollten wir noch einen kleinen Blick in die Zukunft wagen und fragten die Stipendiaten, wie sich ihr Unterricht ihrer Meinung nach in 5 Jahren verändert haben wird. Susanne Meyer erhofft sich, dass in 5 Jahren Unterschiede und Behinderungen nicht mehr bestimmend sind und sich die Schullandschaft von der Dauerdiskussion um das Thema Inklusion erholt hat. Ausgestattet mit ausreichenden Finanzen und unter den richtigen Rahmenbedingungen solle Inklusion „ein Fakt (sein), der nicht dauernd zwanghaft erwähnt und erklärt werden muss“. Für Uwe Witschel muss sich erst noch konkret zeigen, wie viele Schüler, die heute noch eine Förderschule besuchen, tatsächlich in 5 Jahren auf die Oberschule „Richard-von-Weizsäcker“ gehen werden, um zu beantworten, ob er zu einem „Inklusionspädagogen“ geworden ist. Er ist sich jedoch sicher: „Vor uns liegen gewaltige Aufgaben, wenn es wirklich zu einer ‚inklusiven Wende’ in unserer Schullandschaft kommen sollte.“

  • 7. Juni 2013

    Projektbericht "Stiftungsprofessur": Jetzt schon die klugen Köpfe von morgen sichern!

    Die randstad stiftung und die SRH Hochschule Heidelberg bietet Kooperationspartnern die Möglichkeit, über ca. 1,5 Jahre studentische Trainees aus dem Bachelor-Studiengang Wirtschaftspsychologie einzusetzen.

    Akademische Professionalisierung der Personaldienstleistungsbranche

    Im Oktober 2012 startete der neue von der randstad stiftung initiierte Bachelorstudiengang Wirtschaftspsychologie mit dem Schwerpunkt Personaldienstleistungsmanagement an der SRH Hochschule Heidelberg. Er bietet Unternehmen die Möglichkeit, über ca. 1,5 Jahre studentische Trainees einzusetzen.

    27 Studierende sind für diesen Studiengang immatrikuliert. Die Zusatzqualifizierung für den Schwerpunkt erfolgt das durch das Institut für wissenschaftliche Weiterbildung und Personalentwicklung (IWP) der SRH Hochschule Heidelberg. Bisher fanden bereits acht von insgesamt zwölf Modulen statt, in denen die Studierenden in zweitägigen Präsenzmodulen Themen wie Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Personal- sowie Personaldienstleistungsmanagement, Talentmarketing und (Personal-)Recht erlernten. Weiterhin konnten die Studierenden Einblicke in die Arbeit von Unternehmen aus der Personaldienstleistungsbranche durch  Firmenvorträge gewinnen. Im Herbst 2013 werden sich die Studierenden einer ersten Abschlussprüfung zum Personaldienstleistungsmanagement stellen. Dazu ist eine umfassende Projektarbeit zu einem Thema des Personalmanagements zu schreiben, die anschließend in einer Präsentation vorgestellt und diskutiert wird. Diese Schwerpunktsetzung in zusätzlichen Veranstaltungen soll die Studierenden  für Ihre Praxisphase qualifizieren, die im Juni 2014 beginnen wird.

    Geeignet sind Unternehmen aus der Personaldienstleistungsbranche oder Unternehmen mit einem umfangreichen internen Personalmanagement.

    Die Studierenden werden die von der Hochschule vorgesehenen Inhalte in Modulen des Recruitings, der Personalführung und -entwicklung sowie der Organisationsentwicklung praxisnah im Unternehmen erlernen. Dazu werden zurzeit passende Unternehmen und Organisationen gesucht, die eine solche Traineestelle zur Verfügung stellen. Es kommen Unternehmen aus der Personaldienstleistungsbranche in Frage, ebenso wie Unternehmen, die ein internes Personaldienstleistungsmanagement haben. Die Unternehmen suchen sich Ihre Trainees selber aus.

    Die Studierenden bekommen in diesen Phasen kurze hochschulinterne Themeneinführungen und gehen dann in ihre Betriebe, um Teilbereiche der Themen dort in betrieblichen Fällen und Projekten konkret zu erlernen. Die Studierenden werden in dieser Zeit vom IWP sowie der Fakultät für Angewandte Psychologie mit Online-Tutorials, Lern-Journals und Modul-Guides betreut. Zudem kann ein weiteres Pflichtpraktikum, wie auch die Bachelor-Thesis in Kooperation mit dem Unternehmen durchgeführt werden.

    Unternehmen bekommen so die optimale Möglichkeit sich schon heute die klugen Köpfe von morgen zu sichern.

     

    Weitere Informationen zu Studiengang und Kooperationsmöglichkeiten
    Frau MA Insa Lustinetz, Wirtschaftspädagogin 
    insa.lustinetz@hochschule-heidelberg.de 
    Telefon 06221. 88 2687

    Weitere Informationen zum Konzept 
    Herr Prof. Dr. Nagy
    michael.nagy@hochschule-heidelberg.de
    Telefon 06221. 88 2788

  • 31. Mai 2013

    Expertendiskussion am 20. Juni in Berlin: Bestandsschutz oder Planungsfreiheit

    "Bestandsschutz oder Planungsfreiheit – Arbeitsmarktregulierung im Spannungsverhältnis zwischen Sicherheit und Flexibilität" ist der Titel unserer Expertendiskussion zum Forschungsprojekt "Zwischen Sicherheit und Flexibilität", die wir in Kooperation mit der Hertie School of Governance veranstalten.

  • 25. März 2013

    Preisgekrönte „AkademischeAbschlussArbeiten 2012“ als Kurzversion publiziert

    Fünf der besten Arbeiten des 3. Förderwettbewerbs der randstad stiftung sind ab sofort in Kurzform auf der Website der Stiftung veröffentlicht.

    Im Rahmen des Wettbewerbs werden wissenschaftlich fundierte Ansätze zur Durchlässigkeit der Lern- und Arbeitswelt ausgezeichnet.

    „Corporate Social Responsibility (CSR) meets Human Resources Management (HRM) Lebensphasenorientiertes HRM – ein Konzept zur Umsetzung von CSR-Komponenten in der Personalarbeit“ von Jutta Kern

    „Das neue Dilemma: Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben vor dem Hintergrund des ‚Phänomens 24/7‘ – Einflussmöglichkeiten des Personalmanagements“ von Leonie Hartmann

    „Die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen und ihre Auswirkungen – Messbarkeit und Bewertbarkeit der Corporate Social Responsibility“ von Franziska Falb

    „Betriebliche Gesundheitsbildung in stressigen Zeiten – damit Arbeit nicht krank macht" von Vanessa Heßdörfer

    "Flexible, internationale Arbeitszeitmodelle für Führungskräfte als Antwort auf die Anforderungen der modernen Arbeitswelt“ von Kim Oelgart

    Mit dieser Publikation hat die Stiftung das Projekt „AkademischeAbschlussArbeiten“ nach drei erfolgreichen Wettbewerben abgeschlossen.
    Die Kurzversionen der Abschlussarbeiten finden sie hier.

  • 22. März 2013

    Stipendien für Gehörlose auch 2013 im Förderprogramm der randstad stiftung

    Die Förderung der beruflichen Bildung Gehörloser wird auch in 2013 fortgesetzt. Seit 2012 unterstützt das Stipendienprogramm „Barrierefrei in Bildung und Beruf“ der randstad stiftung gehörlose und hörgeschädigte Menschen.

    In Zusammenarbeit mit dem Landesverband der Gehörlosen Hessen (LVGH) werden Stipendien zur Studien-, Fort- und Weiterbildung vergeben, um Gehörlose in der Lern- und Arbeitswelt zu stärken.

    Im Kontakt mit der Initiative Frankfurter Stiftungen hat das Projekt „Barrierefrei in Bildung und Beruf“ inzwischen dazu geführt, dass sich auch die Friederichs Stiftung in der Berufsbildung von Gehörlosen engagiert.

  • 24. Januar 2013

    Brüche im Erwerbsleben: eine forsa Umfrage im Auftrag der randstad stiftung

    Wie gehen Menschen mit Veränderungen in ihrem Erwerbsleben um?

    Das ist die zentrale Fragestellung, der sich eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag der randstad stiftung widmet.

    Lesen Sie mehr zu den Ergebnissen unter http://issuu.com/randstad-stiftung/docs/infografiken_umfrage_erwerbsleben

  • 23. Januar 2013

    Vielfalt macht Schule!

    Mit dem neuen Projekt "Vielfalt macht Schule!" der randstad stiftung wird der Studiengang „Inklusive Pädagogik und Kommunikation“ an der Universität Hildesheim gefördert. Berufsbegleitend können sich hier Lehrerinnen und Lehrer zu Experten einer "Didaktik der Vielfalt" weiterbilden, um den Inklusionsansatz in Schulorganisation, Unterricht und bei ihren Schülerinnen und Schülern zu verankern.

    Ziel des modularen, auf 2 Jahre angelegten und länderübergreifenden Masterstudiengangs ist es, die heterogene Zusammensetzung der Schülerschaft als Chance zu erkennen und den Ansatz der ‚Inklusiven Pädagogik’ im Schulalltag zu implementieren. Neben Werkzeugen zur Steuerung von Schulorganisationen hin zu inklusiven Bildungseinrichtungen stehen vor allem Inhalte zur Kommunikation, zum Coaching und zu einer Didaktik der Vielfalt auf dem Lehrplan. Das Förderprojekt "Vielfalt macht Schule!" ist ein weiterer Baustein im Fokusthema "Barrierefreie Teilhabe" der randstad stiftung. Geplant ist im Rahmen der Förderung auch eine Wirkungsanalyse des Studiengangs. Die Ergebnisse sollen dem Transfer des im Studiengang entwickelten inklusiven Modellversuchs auf andere Institutionen dienen.

    Weitere Informationen zu unserem neuen Förderprojekt 

  • 23. Januar 2013

    Work in Progress - Strategien für die Arbeitswelt von morgen

    Am 28. Februar und 1. März 2013 findet der Hamburger Kongress zur Zukunft der Arbeit auf Kampnagel statt.

    Work in Progress - Strategien für die Arbeitswelt von morgen

    In der zweiten Ausgabe des Kongressformats WORK IN PROGRESS diskutieren Experten aus Kunst, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik mit kreativen Praktikern und interessierten Bürgern mögliche »Strategien für die Arbeitswelt von morgen«. WORK IN PROGRESS bietet eine Plattform, um sich branchenübergreifend mit der Zukunft der Arbeit auseinanderzusetzen und präsentiert künstlerische Beiträge, Diskussionsrunden und Vorträge. Wir freuen uns, den Kongress zur Zukunft der Arbeit zu unterstützen und wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern konstruktive Gespräche.

    Weitere Informationen zu Rednern, Gästen und Programm finden Sie hier

  • 18. Dezember 2012

    Neupositionierung der randstad stiftung

    Die randstad stiftung wird ab Januar 2013 dauerhaft ihren Arbeitsschwerpunkt verlagern. Dies erfolgt im Zuge der Branchenentwicklung im Markt für Personaldienstleistungen und deren Auswirkungen auf das Stifterunternehmen Randstad Deutschland.

    Im Mittelpunkt steht künftig die Konzentration auf die finanzielle Unterstützung von Förderprojekten im Rahmen des Stiftungszwecks. Die Stiftung reduziert ihre operativen Aktivitäten und den damit verbundenen Personaleinsatz. Als Geschäftsführender Vorstand wird weiterhin Heinz-Otto Mezger die Geschicke der randstad stiftung leiten und ab April 2013 alleiniger Ansprechpartner sein.

    Das Stiftungsteam bedauert diesen Schritt außerordentlich, insbesondere weil die zukunftsgerichtete Arbeit mit unseren externen Partnern und Unterstützern in den vergangenen Jahren sehr erfolgreich verlaufen ist.

    Über die Änderungen zu den einzelnen Projekten werden wir im Laufe des 1. Quartals 2013 ebenso wie über die neuen Förderrichtlinien der randstad stiftung auf unserer Website informieren.

  • 13. Dezember 2012

    Publikation der Studie Qualitätssicherung von Arbeitnehmerüberlassung

    Die von der randstad stiftung beim Heinrich-Vetter-Forschungsinstitut e.V. in Auftrag gegebenen Studie "Qualitätssicherung von Arbeitnehmerüberlassung durch systematische Evaluation" liegt ab sofort als Vollversion im Peter Lang Verlag vor.

    Autor Dr. Thomas Fohgrub entwickelt in der Studie einen theoriebasierten, praxisorientierten Ansatz zur Verbesserung des Qualitätsmanagements in der Zeitarbeit. Erschienen ist die Studie in der Schriftenreihe Arbeit und Bildung des Heinrich-Vetter-Forschungsinstitut e.V.. Weitere Informationen finden Sie hier

  • 21. November 2012

    Hanse Globe Sonderpreis für "Du bist ein Talent"

    Am 14.11.2012 wurde im Hamburger Rathaus der 6. Hanse Globe Preis der Logistik-Initiative Hamburg e.V. verliehen. Die Auszeichnung würdigt Unternehmen, die innovative Ideen und Lösungen für nachhaltiges Wirtschaften in der Logistikbranche bieten.

    Der erstmals vergebene "Hanse Globe Sonderpreis" ging an "Du bist ein Talent". Unser Schulpatenschaftsprojekt überzeugte die Jury aufgrund seiner sozialen Nachhaltigkeit. In Hamburg wird "Du bist ein Talent" von unserem Stifterunternehmen in Kooperation mit der Gretel Bergmann Schule in Hamburg Allermöhe sowie der Schule am Walde in Ohlstedt umgesetzt. Wir gratulieren zu dieser Auszeichnung! 

    Weitere Informationen zum Hanse Globe Preis der Logistik-Initiative Hamburg e.V.: http://www.hamburg-logistik.net/projekte/wettbewerbe/hanse-globe/preistraeger/preistraeger-2012.html

  • 13. November 2012

    2 neue Paten für "Du bist ein Talent"

    Wir freuen uns, die Johann Walthelm GmbH und die Deutsche Bahn AG DB Netze als neue Projektpaten von "Du bist ein Talent" begrüßen zu können.

    Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beider Unternehmen werden für drei Jahre eine Hauptschulklasse auf dem Weg zum Schulabschluss begleiten und ihnen die Perspektive der Berufspraxis näher bringen. Wir wünschen den Schülerinnen und Schülern, ihren Lehrerinnen und Lehrern und den Projektpatinnen und -paten eine spannende und erfolgreiche Zusammenarbeit.

  • 31. Oktober 2012

    Kompass startet mit fast 50 Studentinnen und Studenten in die nächste Runde

    49 Studentinnen und Studenten haben zum Wintersemester 2012/2013 das von der randstad stiftung an der Freien Universität Berlin geförderte Programm "Kompass zur beruflichen Kursbestimmung und Selbststeuerung" gewählt.

    In 2 Semestern erarbeiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Kompass-Programm Instrumente, mit denen sie ihre Berufsplanung persönlichkeitsbezogen gestalten können. Wir wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Freude und Erfolg bei der Berufs- und Selbstorientierung.

  • 26. Oktober 2012

    2 Preisträgerinnen im Förderwettbewerb "AkademischeAbschlussArbeiten" 2012

    Am Freitag den 26. Oktober 2012 wurden die Preise des Förderwettbewerbs "AkademischeAbschlussArbeiten" 2012 im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Köln verliehen.

    Leonie Hartmann von der ISM Dortmund erhält 2.000 Euro für ihre Bachelorarbeit, in der sie Umsetzungsmöglichkeiten einer ausgewogenen Work-Life-Balance analysiert. Freuen kann sich auch Jutta Kern: sie erhält den mit 3.000 Euro dotierten Preis für die beste Masterarbeit. Gewürdigt wird ihre Abschlussarbeit an der Fachhochschule Ludwigshafen, in der sie aktuelle Unternehmenskonzepte an der Schnittstelle zwischen CSR und HRM untersucht hat.

    Geehrt wurden die beiden Preisträgerinnen am 26.10.2012 bei der feierlichen Preisverleihung im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Köln. Eingeladen waren alle 16 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 3. Förderwettbewerbs, ihre Betreuerinnen und Betreuer sowie ehemalige Preisträgerinnen und Preisträger.

    Die randstad stiftung gratuliert den beiden Preisträgerinnen und bedankt sich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Förderwettbewerbs 2012 für ihre engagierten Beiträge.

  • 9. Oktober 2012

    27 StudentInnen zum Start des neuen Bachelorstudiengangs an der SRH Hochschule Heidelberg

    Der neue Bachelorstudiengang "Wirtschaftspsychologie, B.A. Schwerpunkt Personaldienstleistungen" ist zum Wintersemester 2012/2013 im Rahmen der Stiftungsprofessur an der SRH Hochschule Heidelberg mit 27 Studentinnen und Studenten gestartet.

    Innerhalb von 3 Jahren werden die Studierenden in Theorie- und Praxiseinheiten zu qualifizierten Fachkräften für die Personaldienstleistungsbranche ausgebildet. Wir wünschen allen Studierenden viel Freude und Erfolg!

    Weitere Informationen zum Studiengang

  • 5. Oktober 2012

    7 nominierte Arbeiten im Förderwettbewerb "AkademischeAbschlussArbeiten" 2012

    Die sechsköpfige Jury hat aus den 16 eingereichten Arbeiten des diesjährigen Förderwettbewerbs sieben Teilnehmerinnen für den Preis um die beste Abschlussarbeit nominiert.

    Nominierungen in der Kategorie "Master-, Diplom-, Magister-, Staatsexamen und Doktorarbeiten"

    • Vanessa Heßdörfer (Universität Würzburg): "Betriebliche Gesundheitsbildung in stressigen Zeiten - Damit Arbeit nicht krank macht."
    • Jutta Kern (Fachhochschule Ludwigshafen): "CSR meets Human Resources Management (HRM)"
    • Aniane Oelsner (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg): "Employer Brand, Employee Brand und Department Brand HR"

    Nominierungen in der Kategorie "Bachelorarbeiten"

    • Franziska Falb (HfWU Hochschule für Wirtschaft und Umwelt): "Die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen und ihre Auswirkungen"
    • Leonie Hartmann (ISM Dortmund): "Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben"
    • Maren Henkes (RWTH Aachen University): "Der Einfluss der Bildungsrenditen auf Bildungsentscheidungen"
    • Kim Oelgart (BiTS - Business and Information Technology School gGmbH): "Flexible, internationale Arbeitszeitmodelle für Führungskräfte als Antwort auf die Anforderungen der modernen Arbeitswelt."

    Aus den Nominierungen werden die Preisträgerinnen in beiden Kategorien im Rahmen der Preisverleihung am Freitag, den 26. Oktober 2012 im Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum Köln gekürt.  

    Wir freuen uns auf eine spannende Preisverleihung und danken allen teilnehmenden Studentinnen und Studenten für ihre engagierten und beeindruckenden Beiträge.

  • 27. August 2012

    Zwei Forsa-Umfragen im Auftrag der randstad stiftung

    Lesen Sie hier die aktuellen Pressemeldungen zu den Ergebnissen unserer Umfrage in Kooperation mit Forsa.

    Ein Fragenkomplex der Umfrage widmete sich der Frage, wie die Integration bestimmter Personengruppen den Fachkräftemangel stoppen kann. Ein weiterer Teil der Umfrage befasste sich mit der Bereitschaft zum ehrenamtlichen Engagement. Die Forsa-Umfrage bildet den Auftakt zu einer Serie von Umfragen, welche die randstad stiftung 2012 und 2013 rund um ihre Fokusthemen Berufswege & Bildungschancen, Barrierefreie Teilhabe und Zukunft der Arbeit in Kooperation mit Forsa plant.

    Infografiken zu den Umfrageergebnissen werden auf Anfrage gerne zur Verfügung gestellt.

  • 23. August 2012

    Neuer Bachelor-Studiengang an der SRH Hochschule Heidelberg

    An der SRH Hochschule Heidelberg startet zum 1. Oktober 2012 der neue Studiengang "Wirtschaftspsychologie, B.A. Schwerpunkt Personaldienstleistungen".

    Neuer Bachelor-Studiengang an der SRH Hochschule Heidelberg

    Ziel des Studiengangs ist es, praxisnahe Inhalte zu den Themen Personal und Organisation zu vermitteln. Dadurch sollen qualifizierte Fachkräfte für die wachsende Personaldienstleistungsbranche ausgebildet werden. Der Studiengang, der in Abstimmung mit der Stiftungsprofessur konzipiert wurde, leistet einen Beitrag zur Qualitätssicherung in der Zeitarbeit.

    Einen Flyer zum Bachelor-Studiengang an der SRH Hochschule Heidelberg können Sie hier herunterladen.

  • 11. Juli 2012

    Willkommen auf unserer neuen Website

    Um transparent und zeitgemäß über unsere Projekte, Themen und Veranstaltungen berichten zu können, haben wir in Einklang mit unseren Stiftungszielen unser Logo, unsere Geschäftsausstattung und unseren Internetauftritt grundlegend überarbeitet.

    Willkommen auf unserer neuen Website

    Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Erkundungsreise und hoffen, dass Ihnen unsere neue Navigation einen guten Überblick über die Aktivitäten der randstad stiftung vermittelt.

    Wir danken dem Team unserer Agentur Crolla Lowis für ihren unerschöpflichen Kreativitäts- und Ideenreichtum und ihren unermüdlichen Einsatz beim Gestalten und Programmieren. Sie haben Anregungen zur neuen Website? Wir freuen uns über Ihr Feedback.

  • 4. Juli 2012

    16 Beiträge im Förderwettbewerb „AkademischeAbschlussArbeiten“ 2012

    Eine Dissertation, drei Diplomarbeiten, fünf Masterarbeiten und sieben Bachelorarbeiten nehmen an unserem 3. Förderwettbewerb teil.

    16 Beiträge im Förderwettbewerb „AkademischeAbschlussArbeiten“ 2012

    Eine Dissertation, drei Diplomarbeiten, fünf Masterarbeiten und sieben Bachelorarbeiten nehmen an unserem 3. Förderwettbewerb teil. Wir vergeben in den Kategorien "Master-, Diplom-, Magister-, Staatsexamen- und Doktorarbeiten" und "Bachelorarbeiten" Preisgelder in Höhe von 3.000 Euro und 2.000 Euro für herausragende Arbeiten, die sich thematisch mit der Durchlässigkeit der Lern- und Arbeitswelt auseinandersetzen. Die sechsköpfige Jury wird die Gewinnerbeiträge am 26. Oktober 2012 im Rahmen einer Preisverleihung bekannt geben.

  • 2. Juli 2012

    Mehr Sicherheit in der Berufsfindung: Feierliche Abschlussveranstaltung des 3. „Kompass“-Jahrgangs an der FU Berlin

    Am 29. Juni 2012 feierten ca. 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Abschluss des Berufs- und Selbstorientierungsprogramms „Kompass“ an der FU Berlin. Nach der Präsentation der Abschlussarbeiten konnten sie ihr „Kompass-Zertifikat“ entgegennehmen.

    Während der letzten beiden Semester hatten sich die Studentinnen und Studenten in Seminaren, Workshops und Coachings intensiv mit ihren persönlichen Berufszielen und -möglichkeiten auseinandergesetzt. „Kompass hat mir insofern geholfen, als dass ich jetzt sicherer in die Zukunft blicken kann und weiß, dass ich das Richtige studiert habe“, fasst Jessica Liefke ihre persönliche „Kompass“-Erfahrung zusammen. Wir gratulieren allen Kompass-AbsolventInnen zu ihrem Zertifikat und wünschen ihnen für ihre Berufswege alles Gute! Der nächste Kompass-Jahrgang startet zum Wintersemester 2012/2013 an der FU Berlin.

  • 6. Juni 2012

    Staffelübergabe und Generationenwechsel bei „Du bist ein Talent“

    An der Heinrich-von-Kleist-Schule in Eschborn geht „Du bist ein Talent“ in die 2. Runde: Schülerinnen und Schüler einer 7. Klasse werden für drei Jahre von Unternehmenspaten auf ihrem Weg zum Schulabschluss begleitet und auf die Arbeitswelt vorbereitet.

    Nachdem die Klasse H9 von 2009/2010 bis 2011/2012 von Randstad Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf den Übergang zur Ausbildung vorbereitet wurde, werden zum Schuljahr 2012 / 2013 Schülerinnen und Schüler einer 7. Klasse für drei Jahre von Unternehmenspaten auf ihrem Weg zum Schulabschluss begleitet und auf die Arbeitswelt vorbereitet. Wir freuen uns, dass die Patenschaft zwischen der Eschborner Heinrich-von-Kleist-Schule und unserem Stifterunternehmen, das neben 11 weiteren Unternehmen in Deutschland unser Schulpatenschaftskonzept umsetzt, fortgesetzt wird.

  • 6. Juni 2012

    Aktueller Artikel zu unserer Studie „Qualitätssicherung in der Arbeitnehmerüberlassung“

    In der Juni-Ausgabe des Magazins Personalwirtschaft ist ein ausführlicher Artikel zur Studie „Qualitätssicherung in der Arbeitnehmerüberlassung“ erschienen, die das Heinrich-Vetter-Forschungsinstitut im Auftrag der randstad stiftung erstellt hat.

    Wir stellen Ihnen den Artikel als kostenlosen Download zur Verfügung.

  • 4. Juni 2012

    Eine Hochschule für Alle! - Neues Förderprojekt

    Weniger Lärmquellen und bessere Hörqualität im Hochschulunterricht - das sind die Ziele der Arbeitsgruppe „Hörsensible Universität Oldenburg“, die ab August 2012 von der randstad stiftung gefördert wird.

    Wie können an Hochschulen Störgeräusche, die eine gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen im Hören und Sprachverstehen verhindern, abgebaut werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Arbeitsgruppe Hörsensible Universität Oldenburg, die ab August 2012 von der randstad stiftung gefördert wird. Ziel der Arbeitsgruppe ist die Entwicklung eines didaktischen Konzepts, mit dem Lärmquellen im Hochschulunterricht ausgeschaltet und die Hörqualität gesteigert werden kann. Das neue Förderprojekt der randstad stiftung ist neben dem Stipendienprogramm „Barrierefrei in Bildung und Beruf“ ein weiterer Beitrag dafür, die Bildungs-und Berufsbarrieren von Gehörlosen in Deutschland weiter abzubauen.

  • 1. Juni 2012

    Neue Studie zur Qualität in der Zeitarbeit

    Was bedeutet Qualität in der Zeitarbeit und wie kann diese verbessert werden? Diesen Fragen geht die Studie zur „Qualitätssicherung von Arbeitnehmerüberlassung“ auf den Grund.

    Im Rahmen der Studie wurde ein Leitfaden entwickelt, mit dessen Hilfe Zeitarbeitsunternehmen ihre Qualitätsstandards bei der Arbeitnehmerüberlassung überprüfen und verbessern können. Die Kurzform der Studie steht ab sofort auf der Webseite der randstad stiftung zum Download bereit. Die Studie wird im Sommer 2012 im Peter Lang Verlag veröffentlicht.

  • 16. Mai 2012

    Publikation der Preisträgerbeiträge des Förderwettbewerbs „AkademischeAbschlussArbeiten“ 2011

    Ab sofort können die Preisträgerbeiträge des Förderwettbewerbs „AkademischeAbschlussArbeiten“ 2011 kostenlos über die randstad stiftung bezogen werden.

    Die beiden Preisträgerinnen beschäftigen sich in ihren Arbeiten mit aktuellen Fragen und Konzepten zur Durchlässigkeit der Lern- und Arbeitswelt. Der Beitrag von Birgit Galasso ist eine Kurzfassung ihrer Diplomarbeit zur Frage „Ist die Einführung einer gesetzlichen Frauenquote in Deutschland sinnvoll?“. Die Kurzfassung der Diplomarbeit von Julia Seidel befasst sich mit Geschichte, Kritik und psychologischen Implikationen des „Employability“-Begriffs.

  • 9. Mai 2012

    Frankfurter Stiftungstag 2012

    Am 11. und 12. Mai 2012 findet der Frankfurter Stiftungstag in den Räumen der IHK Frankfurt am Main statt (Börsenplatz 4). In diesem Jahr steht er unter dem Motto „Impulse für die Bürgergesellschaft“.

    Auf dem Programm stehen am Freitag, den 11. Mai, Praxisworkshops und eine festliche Abendveranstaltung mit Vortrag. Am Samstag, den 12. Mai, findet von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr ein Stiftungsmarkt im Ludwig-Erhard-Saal der IHK Frankfurt statt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand (Standnummer 20)! Der Frankfurter Stiftungstag ist eine Veranstaltung der Initiative Frankfurter Stiftungen in Zusammenarbeit mit der IHK Frankfurt

  • 25. April 2012

    31 neue Absolventen bei „Lernen im Job“

    Wir gratulieren allen 31 Teilnehmerinnen und Teilnehmern von „Lernen im Job“, die im Frühjahr 2012 den Abschlusstest beim TÜV-Rheinland erfolgreich bestanden haben. Insgesamt wurden bereits über 250 „Lernen im Job"-Zertifikate ausgestellt.

    31 neue Absolventen bei „Lernen im Job“

    Wir wünschen allen Zertifizierten in den Bereichen Produktions-, Lager-, Büro- und Dialogmarketingassistenz viel Erfolg und Freude auf ihrem weiteren Berufs- und Lebensweg.

  • 30. März 2012

    Arbeit 2.0 im Fokus des 2. Zukunftsdialogs

    Auf dem 2. Zukunftsdialog am 29. März 2012 standen die Bedeutung von "Arbeit 2.0" und die veränderte Arbeitskultur im Mittelpunkt. Dazu hatten wir ExpertInnen und Akteure der Lern- und Arbeitswelt ins Quadriga Forum in Berlin eingeladen.

    Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten kontrovers über die veränderten Anforderungen an das Verantwortungsdreieck aus Individuen, Unternehmen und Staat. Zum Abschluss der Veranstaltung verdeutlichte eine Podiumsdikussion mit VertreterInnen aus Unternehmen, New Work und Wissenschaft die Leitlinien der zukünftigen Herausforderungen der Lern- und Arbeitswelt. Die erarbeiteten Thesen werden von der randstad stiftung in Form von "Zukunftsimpulsen" als Grundlage für den nächsten Zukunftsdialog aufbereitet. Wir danken allen Teilnehmerinnen und Teilnehmer für ihre engagierten Beiträge und freuen uns schon jetzt auf die Fortsetzung des Dialogs im Herbst 2012.

  • 26. März 2012

    Was bedeutet Qualität in der Zeitarbeit?

    Dieser Frage geht die Studie zur „Qualitätssicherung von Arbeitnehmerüberlassung“ auf den Grund. Dabei nimmt sie nicht nur die eigentliche Arbeitnehmerüberlassung in den Blick, sondern auch die vor- und nachgelagerten Prozesse, die ebenfalls qualitative Auswirkungen haben.

    Die Ergebnisse der Studie, die vom Heinrich-Vetter-Forschungsinstitut im Auftrag der randstad stiftung erstellt wurde, liegen nun vor und werden bis Mitte des Jahres veröffentlicht. Weitere Informationen erteilt Ilona Battenfeld (battenfeld@randstad-stiftung.de) auf Anfrage.

  • 20. März 2012

    Neue Jury des Förderwettbewerbs „AkademischeAbschlussArbeiten“

    Die Jury, die am 26. Oktober 2012 die Preisträgerinnen und Preistäger des Förderwettbewerbs „AkademischeAbschlussArbeiten“ 2012 verkünden wird, steht fest.

    Sie setzt sich aus folgenden ExpertInnen zusammen:

    • Ilona Battenfeld, randstad stiftung, Fachbereich Wissenschaft und Forschung
    • Joachim Gutmann, Vorstand GLC Glücksburg Consulting AG
    • Dr. Maria Krauels-Geiger, Koordinatorin Auftragsprojekte Bundesagentur für Arbeit, Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV)
    • Prof. Dr. Jutta Rump, Direktorin des Institut für Beschäftigung (IBE) und Professorin für allg. BWL mit Schwerpunkt internationales Personalmanagement und Organisationsentwicklung der Fachhochschule Ludwigshafen
    • Sieglinde Schneider, Geschäftsführerin Accente Communication GmbH
    • Prof. Dr. Wolfgang Wittwer, Mit-Geschäftsführer Gesellschaft für Innovationen im Bildungswesen (GIB) / Mitherausgeber „Ausbilderhandbuch“ und „Personal ausbilden“ vom Verlag Deutscher Wirtschaftsdienst, Wolters & Kluwer

    Wir wünschen der Jury viel Freude und Erfolg bei ihrer Arbeit!

  • 16. März 2012

    Sind wir bereit für die Zukunft der Arbeit?

    Unter dieser Fragestellung diskutierte das 8. Netzwerktreffen „Agenda Moderne Personalpolitik“ Themen wie „politische Rahmenbedingungen flexibler Arbeit“, „neue Mitarbeiterkompetenzen und Arbeitskultur“ sowie „Vertrauensarbeitszeit und Führungskultur“.

    Sind wir bereit für die Zukunft der Arbeit?

    Das Treffen von Personalentscheidern führender Unternehmen aus ganz Deutschland wurde auf Initiative der Bertelsmann Stiftung von der randstad stiftung ausgerichtet. Als Ergebnis lässt sich festhalten, dass wir vor einem tiefgreifenden Kulturwandel in der Arbeitswelt stehen. „Indikatoren für diesen Wandel sind Gestaltungsaspekte wie zum Beispiel die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen am Arbeitsmarkt oder die Vereinbarkeit von Familie und Beruf“, resümiert Heinz-Otto Mezger, Geschäftsführender Vorstand der randstad stiftung. „Hier sind Führungskräfte und Mitarbeiter gleichermaßen gefordert, um zukunftsfähige Strategien zu entwickeln“.

  • 14. März 2012

    Impulse für die Zukunft der Arbeit

    Auf dem Zukunftsdialog am 29. März 2012 wird die randstad stiftung gemeinsam mit einem ausgewählten Teilnehmerkreis grundlegende Fragen der Gestaltung unserer künftigen Lern- und Arbeitswelt diskutieren und konkrete Handlungsfelder identifizieren.

    Auf der Grundlage der ergebnisorientierten Gespräche zwischen VertreterInnen von Gewerkschaften, Arbeitgeberverbänden, politischen Parteien, Unternehmen, Wissenschaft & Forschung, New Work, SchülerInnen und Studentinnen und Studenten möchten wir eine Plattform für einen kontinuierlichen Dialog zur Zukunft der Lern- und Arbeitswelt schaffen und Impulse zu ihrer weiteren Gestaltung geben.

  • 6. März 2012

    8. Netzwerktreffen Agenda Moderne Personalpolitik 2012

    Das 8. Netzwerktreffen „Agenda Moderne Personalpolitik“ wird auf Initiative der Bertelsmann Stiftung von der randstad stiftung ausgerichtet.

    In einem Kreis von ca. 20 PersonalleiterInnen werden am 15. und 16. März 2012 die Anforderungen an flexible Beschäftigungs- und Organisationsformen diskutiert und konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet. Zudem wird in Vorträgen und einem World-Café der Frage nachgegangen, wie eine der zukünftigen Arbeitswelt angemessene Personalpolitik gestaltet sein sollte. Ziel des Netzwerktreffens ist es, Impulse für die Arbeitskultur in Unternehmen zu geben.

  • 28. Februar 2012

    Workshop an der TU Darmstadt zu Expertenkulturen

    Am 13. und 14. April 2012 findet am Institut für Soziologie der TU Darmstadt ein Workshop zum Thema „Umkämpfte Sichtweisen: Expertenkulturen und Deutungsansprüche“ statt. Interessierte Personen können sich gerne bei unserer Netzwerkpartnerin Professorin Cornelia Koppetsch (koppetsch@ifs.tu-darmstadt.de) melden.

  • 27. Februar 2012

    Expertendialog Bildung & Beruf

    Unter welches thematische Dach lassen sich die aktuellen und geplanten Konzepte und Projekte des Fachbereichs „Bildung & Beruf“ fassen? Um diese Frage zu beantworten sind auf Einladung der randstad stiftung am 24.02.2012 zehn BerufsbildungsexpertInnen in der Deutschen Nationalbibliothek zusammengekommen.

    Im Rahmen des eintägigen Workshops wurden die aktuellen Projekte des Fachbereichs vorgestellt und hinsichtlich ihres Entwicklungspotentials analysiert. Die Weiterentwicklung des Projektportfolios soll das Profil der Stiftung als Impulsgeberin für die Verbindung von Bildung und Arbeit stärken. Die ExpertInnen freuen sich darauf, diesen Prozess zu begleiten und begrüßen die Fortsetzung des Dialogs mit der randstad stiftung.